Viertes Kapitel 1. Teil
Die Frühgeschichte Indiens
Erster Teil
Indische Mythologie
Die Inder führen ihre Abstammung auf einen Manu zurück. Ein Manu lässt
sich nicht als ein Gott verstehen, sondern als ein Wesen, das dann in
Erscheinung zu treten hat, wenn eine neue Menschheit erschaffen werden
muss, nachdem die menschliche Zivilisation in verheerenden Kriegen mit
Massenvernichtungswaffen verstrickt und von katastrophalen Umbrüchen in
der Natur heimgesucht, in einem Chaos der Selbstvernichtung unterging,
was scheinbar in ewiger Wiederholung stattfände.
Es wird gesagt, die von den Manus abstammenden Menschen seien korrekt
gewesen und liebten die wahre Rede. Jeder übte Askese und studierte die
Schriften und Wissenschaften. Ihre Gesellschaftsform bestand aus vier
Kasten - 'alle hatten dasselbe Streben, dieselbe Sitte und dieselbe
Erkenntnis, denn damals erfüllten die Kasten ihre Pflicht durch ein und
dasselbe Tun'. Die Kastenzugehörigkeit richtete sich nach Geburt und der
Aufstieg aus einer niederen Kaste war mit dem Erreichen eines
Wissensstandes und einer entsprechenden Geisteshaltung verknüpft. Die
Menschen waren glücklich und trugen den Frieden im Herzen. Frei von
Begierden und materiellen Wünschen gab es unter ihnen weder Zank,
Missgunst noch Neid, es gab überhaupt keine negativen Auswüchse. Die
Menschen waren schön und vergreisten nicht, sie erfreuten sich ständiger
Jugend und Krankheiten kannten sie keine.
Ein 'goldenes Zeitalter'? So wird das allgemein bezeichnet, aber richtiger ist wohl: Eine intelligente Gesellschaftsform.
Mit der Zeit unterlag das Gesellschaftssystem Veränderungen und die
Rechte der höheren Kastenmitglieder wurden zum Erbrecht. Mit dem
Erbrecht verkamen die Prinzipien des Gesellschaftssystems und Geist und
Sitten unterlagen einem Wandel. Mit dem Geisteswandel der Menschen ging
der gesellschaftliche Niedergang einher. So jedenfalls erklärt man sich
den Verlust des 'goldenen Zeitalters', den Verlust des Wissens, der
Harmonie und der ständigen Gesundheit von einst.
Das ist die Kernaussage der indischen Überlieferung soweit es die
Geschichtsschreibung betrifft und die klingt fast zu schön und
märchenhaft um real zu sein. Mag der Untergang von früheren
Zivilisationen unter katastrophalen Umständen auch unreal klingen,
aber in den letzten Jahren wurde von verschiedenen Kataklysmen bekannt,
bei denen der überwiegende Teil aller damaligen auf Erden lebenden
Spezies ein gewaltsames Ende fanden und es setzt sich die Erkenntnis
durch, dass es derartige Vorkommnisse des öfteren in der Erdgeschichte
gegeben habe - bloß dass es zu den Zeiten Menschen gegeben haben soll,
wie es in den Überlieferungen der Inder heißt, widerspricht der heutigen
Lehre und den Theorien und Erkenntnissen vieler Fachbereiche.
Was kann uns die Archäologie dazu sagen?
Der Archäologie liegen seit rund hundert Jahren Fakten vor, die sehr
wohl mit den Überlieferungen der Inder in Übereinstimmung liegen
könnten, jedoch eindeutig zu der heutigen Lehrmeinung im Widerspruch
stehen. Das Problem dabei ist nur, dass die Artefakte Gegenstand von
Auseinandersetzungen und akademischen Schlagabtausches zwischen den
interessierten Gruppen sind und auf Ehrlichkeit und Unvoreingenommenheit
in der Beurteilung der Artefakte bestand bisher wenig Hoffnung. Um eine
Vorstellung von den Artefakten zu vermitteln seien hier die angeblich
in Kohleschichten gemachten Funde einer Goldkette, eines Fingerhutes,
eines Löffels oder auch der Abdruck eines Schuhes hervorgehoben.
Außerdem gibt es noch eine ganze Reihe weiterer in Privatbesitz
befindlicher Artefakte, die dem Publikum nicht zugänglich sind. Eine der
wenigen Ausnahmen hiervon ist eine Münze, die sich in Händen von
Dr.Cecil und Lydia Dougherty in New York befindet.
Bild (165) 31
In einer 100'000 - 150'000 Jahre alten Gesteinsschicht in 34m Tiefe in
der Gegend von Lawn Ridge, Illinois, wurde eine Kupfermünze gefunden.
Die Münze ist beidseitig beschriftet und zeigt auf der Rückseite das
Abbild eines Tieres und auf der Vorderseite ist ein damaliger Mensch mit
einem Kind abgebildet. Der abgebildete Mensch trägt kein Haupthaar,
sondern einen Auswuchs, der dem Kamm eines Huhnes gleicht.
Graphik vielleicht schattieren
Diese Münze, die älter sein muss als die Gesteinsschicht in der sie
gefunden wurde und deren Beschriftung sich keiner der uns bekannten
Schriftarten zuordnen lässt, ist deshalb interessant, weil zu ihr ein Indiz aus neuerer Zeit existiert.
Bild (165) 32
Der nebenstehend abgebildete Fötus kam 1735 in Sachsen zur Welt und
befindet sich im Naturalien- und Kunstkabinett der Stadt Waldenburg. Der
kammartige Auswuchs des sogenannten 'Hühnermenschen' ist mit Neuronen
gefüllt. Dieser Hühnermensch ist keine Missgeburt im Sinn von
Verunstaltung, sondern in jeder Beziehung gesund und hat weder eine
andere, eine abartige, noch eine deformierte DNS, er hat die gleiche DNS
wie jedermann.
Wäre der Embryo lebend zur Welt gekommen, dann wäre im 18.Jahrhundert in
Sachsen ein Mensch entstanden, der dem auf der gefundenen Münze
gleicht!
Alles Wissen und die Gesetzgebung, sagen die Inder, sei ihren Ahnen von
dem Manu gelehrt worden und das noch erhaltene Wissen ist gewaltig,
vielleicht wirkt es ein bisschen fremdartig oder ungewöhnlich, aber das
sollte eigentlich nicht mal überraschen.
Von allen Kulturvölkern weist Indien das umfangreichste Schrifttum aus
menschlicher Frühgeschichte auf. Die ältesten Geschichtsbeschreibungen
in den Puranas berichten von Begebenheiten, die sich im Laufe vieler
Millionen Jahre oder 'unvordenklichen Zeiten' nicht nur auf der Erde,
sondern auch in 'himmlischen' und anderen Regionen zugetragen haben. Die
Geschichtsbeschreibungen halten einen Vergleich mit den modernsten
Science-Fiction Versionen aus und wir wissen ja nun, dass sie keine
Phantasie sein können, weil die Steinzeit- oder Bronzezeitmenschen zu
dieser Art Phantasien gar nicht fähig gewesen wären.
Die Texte sind in Sanskrit geschrieben, der Sprache, der sich die
Gelehrten bedienten. Nach dem schweizer Sanskritexperten Armin Risi
benötigt man für ein seriöses Sprachstudium etwa zwölf Jahre. Diesem
Umstand ist es zu verdanken, dass die Originaltexte, die lange nur über
strikte Schülernachfolge mündlich übermittelt wurden, im Laufe der
Zeiten nicht unter dem Einfluss des gesunden Menschenverstandes
verkamen.
Sanskrit bezeichnet sich selbst als 'devanagari', wörtlich: Die Sprache,
die in den Städten (nagari) der Götter (deva) gesprochen wird. Der
substanzielle Inhalt der Sprache reicht zurück in eine geradezu
utopisch-märchenhafte Vergangenheit und das überlieferte Schrifttum
umfasst einige hunderttausend Verse. Es braucht Jahre um sich durch die
Fülle der Thematik hindurchzuarbeiten und deshalb suchen wir uns aus
diesem Packet zuerst die Informationen heraus, die uns auf unserem Weg
von praktischem Nutzen sind, Informationen über Technik und Superwaffen
und über den Krieg im irdischen Luftraum, um den Anunnakis auf den
Fersen zu bleiben und Antworten auf unsere Fragen zu finden.
Nachstehend Auszüge aus dem Inhalt verschiedener Texte, die von ihrer
Thematik her vor hundert Jahren noch unglaublich schienen - ein Wissen,
das vor hundert Jahren einfach nicht verstanden werden konnte, darüber
sollte man sich jetzt Gewissheit verschaffen!
Das Universum dehnt sich aus,
der Raum ist in sich gekrümmt,
Relativität von Raum und Zeit, (A.Einstein hätte abschreiben können?)
Materie ist eine Form von Energie,
das Universum ist viele Billionen Jahre alt,
die Erde 4-6 Milliarden Jahre alt und ein Planet,
die Erde hatte eine 'heiße Phase' von etwa 2 Milliarden Jahre vor dem
Erkalten, daher die variierende Angabe von 4-6 Milliarden Jahren,
Planeten und Raumsphären unterschiedlicher Dichte,
die Sonne wird einst ein Roter Riese,
Atome, Schwerkraft und kosmische Strahlung, usw.
Erst in diesem Jahrhundert hat die Menschheit den Wissenstand erreicht,
der sie befähigt, das Vorstehende als richtig zu beurteilen! Auf das
Nachfolgende trifft das nur noch teilweise zu.
Planetarische und interplanetarische Flugobjekte, rätselhafte
Metall-Legierungen und noch unbekannte Energieformen, riesige
Raumschiffe, so groß, dass man sie 'fliegende Städte' nannte,
schlagartige Beschleunigung und unsichtbar werdende Flugobjekte.
Von Waffen, die mechanisch funktionieren und von Hand bedient werden,
und Waffen, die ihr Ziel selbstständig suchen oder die durch
Gedankenkraft gelenkt werden!
Waffen von der Vernichtungskraft heutiger Atombomben werden nicht nur
beschrieben, sondern deren vernichtende Wirkungen werden durch
Augenzeugenberichte belegt. Solche Waffen, die, wie es heißt, kraft
'geistiger Konzentration' erzeugt und gelenkt wurden, kamen in der Zeit
zwischen 3'000 und 2'000 v.Z. auf Erden zum Einsatz und die
Strahlungsschäden wurden beschrieben: "Haare fallen aus, Nägel fallen
ab, alles Fleisch wird weiß und schwach!"
In Mohenjo Daro am Indus wurden von 'ionisierender Strahlung' verseuchte
menschliche Skelette gefunden, deren Alter auf 4'500 Jahre datiert wird
und es fanden sich Steinverglasungen.
'Ionisierende Strahlung' ist allgemein unter dem Begriff
'Radioaktivität' bekannt und man sollte den Begriff nicht unbedingt mit
Atombomben verbinden, nur weil Atombombenexplosionen auch radioktives
Material produzieren. Die Ursache der Strahlungsverseuchten Skelette ist
nicht auf die Explosion von Atombomben zurückzuführen und wir kommen
später noch darauf, welche Energien dem zugrunde lagen.
Für alle diese Waffen gibt es dann noch Gegenwaffen!
Geschildert wird ebenfalls, dass das Universum von verschiedenen
intelligenten Lebensformen unterschiedlicher Stoffdichte bewohnt sei und
wir erfahren, dass es unter den intelligenten Wesensarten im Universum
auch Arten gibt, die nicht mal ein Fahrzeug benötigen um sich innerhalb
des Universums zu bewegen.
Wer nun einen Einblick in die Entwicklung der Sprachen hat, der kann
doch nicht annehmen, dass die Stein- und Bronzezeitmenschen, die selbst
auf primitivste Weise mit Kupfermeißel und Holzkeilen Steine
bearbeiteten, die Worte hätten erfinden und sich das Geschehen hätten
ausdenken können. Wie aber hätten außerirdische Intelligenzen dem
Bronzezeitmenschen die gesamte Thematik vermitteln können, wenn nicht in
ihrer eigenen Sprache?
Dass Sanskrit auf eine primitive asiatische Ursprache zurückgehen soll,
derselben aus der auch die primitiven amerikanischen Sprachen (Amerind)
hervorgegangen sind oder aus einer gemeinsamen Wurzel mit Griechisch und
Latein entstanden sei, ist absurd und was den immer wieder erwähnten
Zusammenhang mit der griechischen Sprache betrifft, ist es eher so, dass
Griechisch ein Schatten Sanskrits ist - eine Sprache, der Sanskrit
Modell gestanden hat.
Flugapparate:
* Purva heißt ein mechanisch funktionierender Flugapparat mit beschränkter Reichweite,
* Vimana ein mit Waffen bestückter Flugapparat,
* Ratha, wörtlich 'Wagen' oder 'Kutsche', ist mit Abstand das
verwirrendste Ding. Ein Fahrzeug, das von 'Tieren' gezogen wird
(Pferden, Vögeln, etc.) und mit diesen 'Tieren' auch in den Himmel
steigt.
Was sagte Eva? .. "kein Mensch hätte die Herrlichkeit beschreiben
können," nämlich einen fliegenden Wagen von 'vier Adlern' gezogen!
* Sabha, wörtlich Versammlungshalle, heute würde man diesen Flugapparat als Mutterschiff bezeichnen und
* Pura ist der Name riesiger Raumschiffe, die als fliegende Städte bezeichnet werden.
Nachstehend ein Text, der uns auf die Spuren der Anunnakis und des Kampfes mit Massenvernichtungswaffen führt.
Linga Purana 1.71.11-26:
Einst besiegten die Halbgötter, angeführt von Shivas Sohn namens Skanda,
den kosmisch-imperialistischen Asura Taraka, der mit seinen
Raumschiffen bereits zahlreiche Planeten unterworfen hatte.
Als dies geschah, waren seine drei Söhne derart bestürzt, dass sie
voller Rachegefühle asketische, magische Rituale auszuführen begannen,
um ein Höchstmaß an Energien zu mobilisieren. Durch die Macht ihrer
Entsagung zwangen sie Brahma, ihnen eine Gunst zu erteilen, und
gelangten so in den Besitz einer noch nie da gewesenen Raumflotte mit
Basis auf Erden.
Die drei Daitya-Brüder (Tarakas Söhne) sprachen zu Brahma: "Wir wollen
die Segnung erhalten, dass uns kein Lebewesen zu keiner Zeit töten
kann."
Brahma, der Großvater des Universums, sprach zu den drei Brüdern, die
ihre Bitte gemeinsam vorgetragen hatten: "O ihr Asuras, in diesem
Universum gibt es für niemanden Unsterblichkeit. Wählt eine andere
Segnung, die euch ebenfalls zufrieden stellt."
Die Brüder hielten eine Unterredung ab und wandten sich dann mit
folgendem Wunsch an Brahma: "Durch deine Gnade, o Herr der Welten, o
Lehrer des Universums, wird es uns möglich sein, die Erde in Besitz zu
nehmen und uns mit Hilfe von drei fliegenden Festungen (Puras)
ungehindert im All zu bewegen. Einmal alle tausend Jahre werden wir uns
versammeln und dann sollen diese drei Festungen in Eine verschmelzen.
Nur wenn der große Herrscher, Shiva, uns in genau jenem Moment, wo die
drei Festungen vereint sind, angreift und mit einem einzigen Pfeil
trifft, sollen wir besiegt werden können."
Mit den Worten 'So sei es' entschwand Brahma ihren Augen. Darauf
konstruierte der heldenmütige Maya Kraft seiner Konzentration drei
Puras. Diese Asura-Festungen nahmen folgende Positionen ein: Die goldene
Festung schwebte in den himmlischen Regionen, die silberne am
Firmament, und die eiserne Festung befand sich auf der Erde. Jede dieser
Festungen war 1'200 km lang und breit.
Es müsste eigentlich 1'200 Meter heißen oder die materielle oder nichtmaterielle Erscheinungsform erwähnt werden, auf die die
jeweilige Größenangabe bezogen ist.
Tarakaksa übernahm das Kommando über die goldene Festung, Kamalaksa das
Kommando über die silberne Festung und Vidyunmali übernahm das Kommando
über die irdische Festung aus Eisen.
In diesen Festungen verehrten die Daitya- und Danava-Dämonen den
Danava-Zauberer Maya, der sich selbst in jeder dieser drei Festungen
einen besonderen Verehrungsraum errichtet hatte, in denen er lebte.
Auf diese Weise, o heilige Gottgeweihte, entstanden die drei
uneinnehmbaren Festungen. Sie waren so ausgestattet wie eigene Planeten.
Die Daityas der drei Welten versammelten sich in diesen Festungen und
gewannen mit deren Hilfe die Oberhand in diesen drei Planetensystemen...
In diesen Festungen gab es zahllose kleinere Luftgefährte, die der Sonnenscheibe glichen und auf jeder Seite Fenster hatten.
Linga Purana, 1.71.31-35:
Diese Festungen waren so gut gebaut, dass niemand eindringen konnte,
nicht mal mit mentalen Kräften, denn Mayas magische Kräfte waren
unübertrefflich.
Diese Festungen, in denen sich zahlreiche Daityas versammelt hatten,
wurden oft von unverheirateten Frauen besucht. Obwohl diese Daityas sich
in vielen sündhaften Tätigkeiten ergingen, hielten sie durch die
Verehrung Shankaras die Reaktionen von sich fern. O Brahmanas, diese
hochstehenden Daityas zusammen mit ihren Frauen und Kindern, genossen
höchste Segnungen, denn sie hielten sich strikt an die Ritualregeln der
Shruti- und Smirti-Schriften, sie widmeten sich gänzlich der Verehrung
Mahadevas. Diese Daityas hatten eine breite Brust und Schultern wie
Stiere. Sie waren immer bewaffnet und hungrig. Ihre Augen funkelten wie
Waldbrände.
Unter ihnen gab es auch stumme Wesen ohne eigene Bewegung; sie waren wie
Zwerge und hatten unnatürliche Körperproportionen - ihre Körper hatten
eine bläuliche Tönung, ihr Haar war dunkel und kraus.
Im Drona Parva, des großen Epos Mahabharata, erfahren wir von der Zerstörung der dreifachen Festung:
Als die drei Puras am Firmament zusammen trafen und ineinander
eingingen, ergriff Shiva, der größte Halbgott, seine Waffe, die als
einzige die Tripura-Festung zerstören konnte, und feuerte einen
unwiderstehlichen Strahl mit drei Windungen los. Die mächtigen Danavas,
die sich in diesen Puras befanden, vermochten diesen Strahl, der wie das
Yuga-Feuer glühte und mit der Kraft Vishnus und Somas beseelt war,
nicht einmal anzuschauen. Die drei Puras verglühten in einer Flamme,
während Durga (Shivas Gemahlin), die ebenfalls schnell herbeigekommen
war, zuschaute.
Wir brauchen also nur noch den Ort auf Erden zu suchen, an dem die
'Eiserne Festung' gestanden und ihre einzigartigen charakteristischen
Spuren hinterließ. Den Ort gibt es! - östlich von Lima, Peru, an den
Berghängen von Cajamarquilla.
Cajamarquilla ist ein Ruinenfeld mit breiten gradlinigen Strassen. Das
Außergewöhnliche und das jeden Sinn entbehrende dieser Ruinenstätte ist,
dass sich mittig in den Strassen in gleichmäßigen Abständen 'Löcher'
von exakt 60 cm Durchmesser und 1,7 m Tiefe befinden. Hunderte in
'schnurgerader Linie' und gleicherart in den parallel verlaufenden
Strassen auf einer etwas über einen Quadratkilometer großen Fläche.
Löcher, die kein Mensch gegraben hat, die sich schon seit 4'500 Jahren
dort befinden und, es ist unfassbar, die heute noch erscheinen, als
seien die Eisenstempel gerade eben herausgezogen worden! Wenn man nicht
wüsste, dass diese Löcher schon bei der Entdeckung des Ruinenfeldes
vorhanden waren, also wahrscheinlich seit Jahrhunderten, würde man
aufgrund ihres 'frischen Aussehens' annehmen müssen, dass diese Löcher
grade eben entstanden sind! Unglaublich, aber das ändert nichts daran,
dass es so ist.
Bild (170) 33
Daityas und Danavas hießen also die Invasoren, die auf dem
südamerikanischen Kontinent ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatten und
die Erde und viele andere Planeten beherrschten und die die Gegner der
Anunnakis waren.
Spuren kriegerischer Auseinandersetzungen sind heute noch erkenntlich.
In Sacsayhuaman, in 3'500 - 3'800 m Höhe, etwa einen Kilometer über der
alten Inkafestung gelegen, liegen die Bauteile wie von Urgewalten
durcheinandergewirbelt herum. Die unterirdischen Teile der Inkafestung
sind in ihrem geraden Lauf unterbrochen, ineinander geschoben oder
zerstört. Ein Teil der Wände und Decken ist erhalten geblieben und kann
mit heutigen modernen Betongussverfahren konkurrieren, nur dass es keine
Betongüsse sind! Wir stehen vor einem völlig unbekannten
prähistorischen Verfahren.
Die Zerstörung 'nebenan' in Tiahuanaco lässt sich erahnen, wenn man die
vereinzelt stehen gebliebenen gewaltigen Bauteile am Rande eines Abhangs
sieht. Wo der Krieg gewütet hat, ob in Kalifornien, Mexico, Peru,
Bolivien oder Chile, wächst bis heute kaum etwas, alles verwüstete,
unfruchtbare Gegenden und an einigen Stellen fanden sich glasige
Steinverschmelzungen.
Den indischen Texten zufolge ist das Universum von verschiedenen Arten
intelligenter Wesen bewohnt, von denen viele Raumfahrt betreiben und
entsprechend muss auch ihre Technik sein. Eine Raumfahrttechnik deren
Grundlage auf der Kenntnis von Überlichtgeschwindigkeit beruht, denn
sonst wären Planeteneroberungen zum Zweck der Errichtung
'kosmisch-imperialistischer' Reiche bei den Entfernungen gar nicht
denkbar - oder wir liegen mit den Gedanken unseres 'gesunden
Menschenverstands'
zum Ufo-Phänomen so verkehrt, wie es verkehrter gar nicht mehr sein kann!
In den Sanskrittexten wird die Natur verschiedener Lebewesen nach
stofflicher Dichte eingeordnet und ihrer Dichte entsprechend den
unterschiedlichen Raumsphären des Universums zugeordnet, sodass wir es
mit zwei Gruppen Wesensarten zu tun haben. Die Arten von Wesen aus den
lichten Sphären, die Suras oder Devas genannt werden und die Wesen aus
den dunklen Sphären und dichteren Materialbereichen, die Asuras oder
Dämonen genannt werden. Weiter heißt es, der Mensch nehme zwischen
beiden Gruppen eine Mittelstellung ein.
Wenn die vorstehende Information von einer gewissen Bevölkerungsdichte
des Universum wahr sein sollte, dann muss man sich ernsthaft fragen,
weshalb diese Menschheit von Außerirdischen nicht kontaktiert worden
ist, wie das doch in der Vergangenheit auch schon geschehen ist. Es
müssen ja nicht gerade menschengleiche Daityas und Danavas sein, es
könnten ebenso gut auch ganz unbekannte Wesensarten sein, sogar Wesen,
die sich unserem Wahrnehmungsvermögen entziehen. Sollten keine fremden
Wesen an uns oder unserem Planeten Interesse zeigen?
Vielleicht schon und vielleicht nicht in friedlicher Absicht, denn für
Wesen, die interstellare Raumfahrt betreiben, zählen Menschen zu den
Primitiven. Die gleichen Umstände, die einst die 'Eroberer' zur
Versklavung und Ausbeutung der 'Primitiven' nutzten, die gleiche
Gelegenheit bietet sich den Außerirdischen geradezu an. Was spräche
gegen ein Erscheinen von Wesen aus dem All? Wenn das Vorstehende
zutreffend ist, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass sich keine
Außerirdischen zeigen und niemand versucht, sich in den Besitz der Erde
zu bringen und Nutzen aus den primitiven Erdlingen zu ziehen.
Bevor wir uns eingehender mit den Sanskrittexten befassen, überprüfen
wir zuerst mal unsere Schlussfolgerung, die auf der vedischen
Information gründet, dass das Universum von den verschiedensten
Raumfahrt betreibenden Wesen bevölkert sei. Erarbeiten wir uns ein
reales Bild unserer gegenwärtigen Situation. Die Frage ist: Ist diese
Menschheit geistig schon so tief gesunken, dass sie nicht mal mehr
bemerkt, dass außerirdische Wesen sich ihrer zu bemächtigen suchen?
Außerirdische Wesen
Schon mal etwas von Rosewell-Aliens gehört?
Am 7.7.47 soll in der Nähe von Rosewell ein Ufo bruchgelandet sein.
Sechs Außerirdische von kleinem Wuchs, großen Köpfen, großen reptiloiden
Augen und grauer Haut sollen sich darin befunden haben. Einer hat den
Absturz scheinbar überlebt und die anderen wurden tot geborgen. Dazu gab
es Augenzeugenberichte bevor das Militär kam und die Gegend für sechs
Tage für Zivilisten sperrte.
Während des ganzen Tages liefen in höchsten Militär- und
Regierungskreisen die Telefone heiß und man sprach von der Gründung
einer neuen Organisation. In den späten Abendstunden noch des gleichen
Tages, dem 7.Juli, wurde die Gründung der CIA beschlossen!
Am 8.Juli schrieben die Zeitungen: "Die RAAF (Rosewell Army Air Force)
barg eine Fliegende Untertasse auf einer Ranch in der Gegend von
Rosewell", aufgrund eines Telex von Leutnant Haut von der 509.
Bomberstaffel in Rosewell an die Presseagentur Associated Press (AP)
folgenden Inhalts:
"Die zahlreichen Gerüchte über fliegende Scheiben wurde gestern zur
Realität, als das Nachrichtenbüro des 509. Bombergeschwaders der Air
Force in Rosewell das Glück hatte, in Zusammenarbeit mit einem örtlichen
Rancher und dem diensthabenden Sheriff von Chaves County in den Besitz
einer solchen Scheibe zu gelangen.
Das fliegende Objekt ging irgendwann letzte Woche auf einer Ranch bei Rosewell nieder...
Es wurden sofort Maßnahmen eingeleitet, um die Scheibe auf der Ranch zu
bergen. Sie wurde auf dem Rosewell Army Field untersucht und in der
Folge von Mayor Marcel an höhere Stellen weitergeleitet."
Am Nachmittag des gleichen Tages verkündete General Roger M.Ramsey aus
Washington einen energischen Widerruf, die abgestürzte 'Untertasse' sei
ein Wetterballon gewesen und setzte alle Hebel in Bewegung, die
Verbreitung der ersten Meldung zu verhindern. Offiziell wurde die
Inbesitznahme einer Fliegenden Untertasse bestritten und die Zeugen für
Irrende erklärt.
In den folgenden Tagen trat die grad gegründete CIA auf den Plan und
erklärte den 'Rosewell-Zwischenfall' zur 'Topsecret' Angelegenheit.
Also, nach 'irrenden' Zeugen und der fast eine Woche dauernden
Abriegelung des umliegenden Geländes, ist die berüchtigste und
kriminelste Regierungsorganisation der Welt entstanden, die überall
dort, wo Terror, bewaffnete Aufstände, 'kalter Krieg' und schmutzige
Geschäfte mit Waffen und Drogen, gezieltes Morden und noch größere
Verbrechen ablaufen, ihre Hände im Spiel hat, und diktiert Anordnungen,
die sich im Zusammenhang mit der offiziellen Version von einem
'Wetterballonabsturz' nicht mehr verstehen lassen. Aber hier hört die
Geschichte nicht auf, wie das ja nun sein müsste, sondern jetzt fängt
sie erst richtig an.
Am 9.Juli, einen Tag nach General Ramseys Behauptung aus Washington, es
sei nur ein Wetterballon gewesen, stellte der Generalstab im Pentagon -
dem auch General Roger M.Ramsey angehörte! - im Namen von Brigadegeneral
Georg F.Schulgen einen Antrag an das FBI folgenden Wortlauts:
"Da nachgewiesen wurde, dass die fliegenden Scheiben nicht das Ergebnis
irgendeines Armee- oder Marineexperiments sind, ist die Angelegenheit
für das FBI interessant"...
Von 'Fliegenden Scheiben' wussten Militärs und Regierung schon seit
Jahren, das kommt in dem Telex von Leutnant Haut auch zum Ausdruck,
aber dieses war das erste Ufo, das in den Besitz der Militärs gelangte.
Mit diesem Dokument wird das von den Militärs und der Regierung
betriebene Doppelspiel ersichtlich und dass die Behauptung des Generals
Roger M.Ramseys, die 'Fliegende Scheibe' sei nur ein Wetterballon
gewesen, zur Irreführung der Öffentlichkeit diente! Ein Doppelspiel, das
immer noch Gegenwart ist und auf eine über ein halbes Jahrhundert
reichende 'geheime Entwicklung' zurückblicken kann.
Auf diesem Dokument, das über den 'Freedom of Informations Act' an die
Öffentlichkeit gelangte, befindet sich die handschriftliche Bemerkung
Edgar Hoovers, des damaligen FBI-Direktors:
"Ich würde es tun, doch bevor wir zustimmen, müssen wir auf vollen Zugang zu den aufgefundenen Scheiben bestehen."
An die Öffentlichkeit gelangte auf die gleiche Weise auch ein Memorandum
vom 22.März 1950 des FBI-Agenten Guy Hottel an seinen Chef E.Hoover:
"Ein Ermittler der Luftwaffe stellte fest, dass drei sogenannte
Fliegende Untertassen in New Mexico gefunden wurden. Sie wurden in ihrem
Aussehen als kreisförmig beschrieben, mit einer Erhöhung im Zentrum.
Der Durchmesser betrug etwa 50 Fuß (rund 15 Meter). In jeder fand man
drei Wesen von menschlicher Gestalt, die aber nur drei Fuß (rund ein
Meter) groß waren. Sie trugen eine metallische Kleidung aus feinem
Stoff."
1952 wurde von Präsident Truman ein supergeheimes Gremium gegründet, die
National Security Agency (NSA, Nationaler Sicherheitsrat), das die
Oberaufsicht über die Ufo-Problematik und sonstige Geheimniskrämereien
und deren Geheimhaltung mit 'uneingeschränkten Mitteln' durchzusetzen
hat.
Wer die damit entstandene Zuständigkeitsaufgliederung und Struktur des
amerikanischen Regierungsapparates kennt, der weiss auch, dass die NSA
die andere Hälfte der Regierung ist, die Seite, die keinerlei Kontrolle
und nicht mal die Gesetze zu fürchten braucht!, und wenn jemand
behauptet, dass die NSA und ihre (Geheim)Organisationen die eigentliche
Staatsgewalt und die gewählte Regierung dagegen eine reine Show und
Formsache ist, dann hat er wahrscheinlich nicht mal sehr übertrieben.
Im Zuge dieser Entwicklung wurden geheime Regierungsorganisationen und
mit ihnen 'Projekte' ins Leben gerufen, die alle mit der Ufo-Realität in
Zusammenhang standen oder ihre Enstehung indirekt diesem Umstand
verdankten und von den Militärs und der NSA kontrolliert werden.
Offiziell ließ die Regierung verlauten es gebe keine Ufos und die
öffentlich gewählten Regierungsmittglieder wussten es wohl auch nicht
besser - oder wollten es nicht besser wissen!
Abbildung (175) 34
Am 11.9.52 schickte der damalige Präsident Truman ein Schreiben an den
CIA-Direktor (vorstehende Abbildung), in dem erwähnt wird, dass 'ein
Informationssystem über weltweite Ufoerscheinungen' zu schaffen sei und
dass alle größeren Air-Force-Basen angeordnet seien, jedes erscheinende
Ufo abzuschießen.
CIA-Kommentar am Ende des gleichen Schreibens.
"Beim Stand dieser Entwicklung schlägt die CIA dem Nationalen
Sicherheitsrat vor, eine Politik der Öffentlichkeitsinformation zu
betreiben, die das Risiko einer Panik möglichst ausschließt."
Gez.: S.Marshall Chadwell, Assistenzdirektor, Abt.Scientific Intelligence.
Auch dieses Schreiben gelangte über den Freedom of Informations Akt an
die Öffentlichkeit und wer sich in Panik befand, das sollte eigentlich
klar sein.
1953 erließ das US-Verteidigungsministerium ein neues Gesetz für die
Luftwaffe, die Air Force Regulation 200-2. Dieses Gesetz besagt, dass
Ufo-Berichte nur dann an die Öffentlichkeit weitergegeben werden dürfen,
wenn sich Sichtungen eindeutig als Täuschungen oder natürliche
Phänomene nachweisen lassen - aber alle echten Ufo-Fälle seien als
geheim zu behandeln. Gegen Ende des gleichen Jahres wurde das Gesetz
verschärft und auf die Teilstreitkräfte Marine und Armee ausgedehnt, die
Join Army Air Force Publication 146 (JANAP 146). Dieses Gesetz besagt,
dass die Weitergabe von Ufo-Informationen von nun an nach den Gesetzen
die für Spionage gelten, geahndet werden!
Wenn es keine UFO's geben würde, brauchte es dieser Vorschriften und schon gar nicht die Androhung von Höchsttrafen!
Obwohl die Ufo-Phänomene weltweit zunahmen und immer mehr Zeugen
auftraten, ließ die US-Regierung in offiziellen Stellungnahmen
verkünden, es gebe keine Ufos. Von der Regierung wurden Kommissionen ins
Leben gerufen, mit dem alleinigen Zweck, der Öffentlichkeit zu
beweisen, dass die Ufo-Aufregung eine Aufregung aufgrund von Irrtümern
sei. Die Regierung und das Militär blieben dabei: es gebe keine Ufos!
Mit den Jahren konnten Interessierte dann mehr erfahren und mit der Zeit
kamen auch Zeugen aus den eigenen Reihen auf, Militärs, und sagten aus,
allerdings erst auf dem Totenbett, wo sie nichts mehr zu fürchten und
zu verlieren hatten. Von einem Material wurde bekannt, das bei sanftem
Druck Nachgiebigkeit zeigt, aber jedem kraftvollen Druck-Ruck widerstand
und dem Material der Kleidung der Außerirdischen schrieb man sagenhafte
Eigenschaften zu, dünn und weich wie Baumwolle mit der Festigkeit von
Eisen.
Physiker ließen vernehmen, im Auftrag der Regierung Metall-Legierungen
mit Beschichtungen von Bismut in Angströmbereichen analysiert zu haben,
wie sie von keinem Hersteller auf diesem Planeten produziert werden. Der
Physiker Lazar behauptet, dass er in der Militärbase Nellis die
Antriebssysteme nichtirdischer 'Fliegender Untertassen' studierte und in
der Base den 'kleinen Grauen' begegnet sei und eine ganze Reihe
Behälter mit dergleichen Leichen gesehen habe.
1958 wurde die NASA gegründet. Den Mitarbeitern wurde zur Bedingung
gemacht über Ufo-Zwischenfälle zu schweigen, also die NASA übernahm von
der Air Force die offizielle Version, es gebe keine Ufos. Aber im
Kapitel 33 des Instruktionsbuches (von Major Donald G.Karpinter) der
Academy der Air Force von Colorado Springs, lässt sich nachlesen, dass
sich die USA und die Russen schon Anfang der 50er Jahre über
Ufo-Erscheinungen gegenseitigen Informationsaustausch versprochen
hatten.
Im gleichen Kapitel wird geschildert, dass an einem Tage, der nicht
datiert ist, um zehn Uhr, ein vom Radar einer Air Force Basis erfasstes
Ufo von zwei F-86 aufgebracht werden sollte. Das Ufo, Typ 'Fliegende
Untertasse', flog mit 1'350 km/h und ließ eine F-86 bis auf 500m
herankommen, bevor es mit einer Riesengeschwindigkeit davonzog und die
F-86 praktisch stehen ließ, wie man so sagt. Das von einer
F-86 eröffnete Feuer richtete keinen Schaden an und das Ufo feuerte nicht zurück.
Das ist wahr, das US-Militär hat bis heute noch kein Ufo abgeschossen,
die in Besitz genommenen Fliegenden Untertassen wurden ihnen vor die
Haustür ihrer Militärbasen geworfen!
Weshalb wohl?
Jedenfalls hat der gesunde Menschenverstand das 'Trojanische Pferd' mit
offener Gesinnung in Empfang genommen. Jemand der weiss, wie die
Geschichte Trojas endete, der ahnt nun, in welcher Situation die
Menschheit sich befindet.
Aus dem laufenden Text geht hervor, dass der freundschaftliche
Nachrichtenaustausch mit dem Feind Sowjetunion trotz des 'Kalten
Krieges' bestens funktioniere. Am 24.7.57 hätten russische
Küstenbatterien der Kurilen vergebens versucht, einige Ufos vom Himmel
zu holen.
Auf Bitte des Präsidenten L.Johnson wurde 1968 ein Dokument mit dem
Titel 'Theorie über Ufos und das Überlebensproblem', erstellt. In Punkt
sechs dieses Dokumentes heißt es:
.. "eine Aktion mit dem Ziel, die intensive Gefahr der Bedrohung auszuschalten ..." und
.. "die Entwicklung von Verteidigungsmaßnahmen in kurzmöglichstem Zeitraum..." - Abbildung nächste Seite.
Für weitere Information und Einsicht in über den 'Freedom of
Informations Act' an die Öffentlichkeit gelangte Ufo-Dokumente, wende
man sich an die Internetadresse http://www.nsa.gov/.
Abbildung (178) 35
Am 17.Dezember 1969 erklärte der Sekretär der amerikanischen Luftwaffe
in offizieller Verlautbarung, die Air Force stelle die Untersuchungen
von Ufo-Phänomenen ein, nachdem diese 22 Jahre lang ergebnislos
betrieben worden seien - also seit dem 'Wetterballonabsturz' 1947 in
Rosewell!
Zur gleichen Zeit schnellte auch die Zahl der von Ufos Entführten und in
Experimente verwickelten Menschen in den USA rapide in die Höhe und
im gleichen Masse stiegen auch die Zahlen 'vermisster' Menschen an. Von
jetzt an nahm das Ufo-Geheimnis nicht mehr zu übersehende bedrohliche
Formen an.
Ja, aber nur in den USA!
Die Frage steht an, warum auf dem amerikanischen Kontinent und sonst kaum anderen Orts und schon gar nicht in solchem Ausmaß.
Sollten die Gründe mit dem Milieu in Zusammenhang stehen?
Und Präsident Reagen, der vor seiner Wahl zum Präsidenten versprach, die
'geheimen' Ufo-Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und
nach der Wahl behauptete 'das sei für die Öffentlichkeit zu
gefährlich', erklärt in brüderlicher Einigkeit mit seinem russischen
Kollegen Gorbatschow in einer Rede vor der UNO: ..'die Bedrohung der
Erde durch eine feindliche Rasse aus dem universalen Raum!' und läutete
im gleichen Moment das größte Projekt eines Verteidigungssystems ein,
das jemals erdacht wurde, S.D.I.(Strategie Defense Initiative), besser
bekannt unter dem Namen 'Sternenkrieg'.
Beide Superpotenzen rüsten um und verschrotten ihre Superwaffen, die dem
Zweck dienen sollten irdische Gegner zu vernichten. Also die, wer
könnte sie noch zählen, Billionen Dollar des Volksaufkommens, deren
Entzug der Welt die Armuts-, Bildungs-, Konfrontations- und Hassprobleme
bescherte, die totale Ausplünderung auf dem Planeten auslöste und die
Verschmutzung und Vergiftung von Erde, Wasser und der Luft verursachte,
wurden umsonst ausgegeben.
Aber jetzt stehen auf einmal Tausende neuer Flugwaffen auf dem Programm
und über ganz USA ist ein Netz von Flugabwehrraketenstellungen geplant,
obwohl es auf dem ganzen Planeten keine militärische Bedrohung gibt!
Obwohl es keine irdischen Feinde gibt nimmt die Verteidigungs- und
Waffenhysterie kein Ende, nein, sie nimmt sogar noch größere Ausmaße an.
Was also könnte der Grund für die riesigen Verteidigungsanstrengungen
der USA sein?
Und zusätzlich läuft das Projekt S.D.I. auf Hochtouren nebenher. Die
Waffen aber lassen sich in unserem Luftraum nicht mal gebrauchen, deren
Funktionsweise ist auf höhere Sphären ausgelegt, das sind Waffen zur
Verteidigung dieses Planeten!
Zwischen 1986 und 89 wurde mittels Raketen des Typs Estrella Delta ein
Frühwarnsystem in den Orbit gehoben und 1991 war der Höhepunkt der
Aktion, die Waffen wurden nachgezogen. Offiziell als
wissenschaftlich-technischer Flug deklariert, ging am 5.4.91 die erste
Fracht nach oben. Zwei Tage vorher konnte man dazu aus der New York
Times erfahren, dass das Pentagon eine Superwaffe des S.D.I. Programms
in den Orbit hebe. Nur drei Wochen später, am 28.4.91, ging die nächste
Fracht hoch und an Bord gingen nur Militärs. Einem Artikel der New York
Post vom 28.4.91 zufolge sei ein Teil des Verteidigungsgerätes für das
Programm S.D.I. und der andere Teil für S.D.I. und die Space System
Division der Air Force bestimmt. Wieder als wissenschaftlich-technischer
Flug deklariert, ging am 7.8.91 die dritte Fuhre in den Orbit, an Bord
befanden sich nur Militärs.
Also Waffen werden in den Orbit gehoben, für die nicht mal Feinde
existieren sollen, auf die man die Waffen richten könnte? Kann das wahr
sein? Dann muss das Verrücktheit sein! Oder was verbirgt sich
dahinter?
1997, 50 Jahre nach Rosewell, dem Ende der Geheimhaltungsfrist, legte
die US-Regierung die 'Geheimdokumente' zum 'Rosewell-Zwischenfall' (zum
Wetterballon Absturz, merkt denn niemand wie lächerlich das alles ist?)
der Öffentlichkeit vor - abgecleant, verdreht und zeitverschnitten und
mit zehn Jahre später durchgeführten 'Puppenexperimenten' dekoriert:
Nichts sei gewesen! Das war's, nichts sei passiert.
Wo stehen wir nun?
Dann stehen wir vor dieser Tatsache: 50 Jahre Regierungsbetrug!
50 Jahre skrupelloses Doppelspiel mit einem im Geheimen liegenden
kriminellen Untergrund. 50 Jahre lang wurde die gesamte Menschheit von
der US-Regierung in die Irre geleitet. Diese US-Regierungen, eine nach
der anderen, nach außen haben sie den Saubermann gespielt und
gleichzeitig Wahrheiten zu Lügen verdreht und Unwahrheiten als
Wahrheiten deklariert und die hartnäckigsten Regimgegner im eigenen Land
oder sonstwo in der Welt aus dem Weg geschafft.
Gleichzeitig allen 'rechten' Diktatoren in der Welt Beihilfe zu
Ausbeutung, Folter und Mord geleistet, gratis Militärhilfe aufgedrängt
und den Patienten Waffen injiziert, der Welt Rechtschaffenheit gepredigt
und eine Waffenseuche verordnet - daran hat sich bis heute nichts
geändert. Im Gegenteil, das hat inzwischen holocaustische Züge
angenommen und wird heute auch nicht mehr verdeckt betrieben, sondern
ganz offiziell praktiziert - und die US-Bürger protestieren gegen die
verbrecherischen Aktionen ihrer Regierungsorganisationen nicht mal!
Waffen, Macht und Geheimorganisationen, Korruption, Kriminalität,
bodenlose Falschheit und niedrigste Gesinnung! Seht nur was für
Niedriggesinntes in Nordamerika mit dem Willen zur Macht um jeden Preis
nach oben gelangte! Seht welcher Geist dort herrscht. Merkt denn
niemand, welcher Geist den ganzen Planeten zu beherrschen sucht?
Das soll nicht heißen, dass es in den Vereinigten Staaten von Nordamerika keine ehrbaren Menschen gibt. Die grausige Wahrheit,
die einige Nordamerikaner, die bereits eines unnatürlichen Todes
starben, oder andere, die ihr Leben riskieren um der Welt den Horror,
der dort unter dem Mantel der Geheimhaltung heranreifte, zur Kenntnis zu
bringen, findet sich im Internet unter Phil Schneider, Bill Cooper,
Lazar, John Lear, Bud Hopkins, Bill English, Al Bielek, Richard Souder,
Morning-Sky, Branton und andere, oder auch http://www.kmf.org/williams,
Underground Bases, Reptiloids, MJ-12, Haarp, etc.
Und was hört man von den Astronauten?
Gordon Cooper zu einem Vorfall auf dem Luftwaffenstützpunkt Edwards im Jahr 1957:
"Ich hatte da auch eine Kamera-Crew und dieser gelang es, ein Ufo zu
filmen! Das Ding war direkt über ihren Köpfen geflogen und dann in einem
ausgetrockneten See gelandet. Meine Männer näherten sich dem Ufo, doch
das Ufo startete plötzlich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und
flog weg. Ich habe mir den entwickelten Film angesehen, aber nur kurz,
denn wir mussten ihn sogleich nach Washington schicken. Das war das
letzte mal, dass ich von diesem Film gehört habe."
Die Ufos legten es in den 50er Jahren darauf an, von den Militärs
gesehen zu werden - heute tun sie das nicht mehr, inzwischen haben die
'kleinen Grauen' erreicht, was damit bezweckt worden war!
Gordon Cooper in einem Interview vom 15.8.76 im Los Angeles Herold Examiner:
"Intelligente Wesen von anderen Planeten besuchen unsere Welt in dem
Bemühen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Ich bin während meiner Flüge
verschiedenen Raumschiffen begegnet. Sowohl die NASA als auch die
amerikanische Regierung wissen das und besitzen eine Menge von Beweisen,
die sie jedoch zurückhalten, um die Bevölkerung nicht zu alarmieren."
Prof.Dr.Dino Dini von der Universität Pisa und langjähriger
NASA-Mitarbeiter in einem Interview im Tessiner Fernsehen Anfang Januar
1997:
"Nun, die Tatsache ist folgende: Das, was Armstrong (ein anderer
US-Astronaut) sah, war real... Diese Scheiben kommen aus Stationen, die
in Erdnähe postiert sind... Neil Armstrong sah Objekte, die ihnen
folgten, Raumschiffe, die der Apollo folgten - und auch Lebewesen.
Den Raumschiffen der Apollo folgten andere Raumschiffe. Das ist eine
Tatsache, die von verschiedenen Expeditionen bezeugt wurde."
Prof.Dr.Dino Dini in einem Interview im Magazin 2000, Nr.119, Sept.97
unter der Überschrift: 'Die Existenz von Ufos: Ich musste unwahre
Aussagen machen.'
"Es waren wir, die den globalen Diskurs unterbanden, weil man uns
entsprechende Unterweisungen zukommen ließ. Wir waren im höchsten Maß
erschrocken, als wir sahen, welch Unterschied zwischen unserer Technik
und Wissenschaft und jener der Ufos bestand. Deshalb ist es evident,
dass dies uns dazu gebracht hat, in ihrer Globalität negative Gutachten
(über Ufos an die Öffentlichkeit) zu geben... Zweifellos ist die
Tatsache ernüchternd, dass wir keine Erklärungen haben, denn unsere
Wissenschaft ist praktisch noch primitiv, verglichen mit jenen Planeten,
von wo diese Raumschiffe herkommen."
Die Frage steht an, weshalb die US-Regierung 1969 die Untersuchungen von
Ufo-Phänomenen offiziell einstellten und welche Interessen die
Raumschiffinsassen an uns haben.
In den ersten Jahren ihres Erscheinens gab es Männer und Frauen, die
angaben, von den 'kleinen Grauen' entführt und untersucht worden zu
sein, wobei ihnen Haar-, Haut-, und Samenproben entnommen wurden.
Die Entführungen fanden im Freien statt, meist aus dem Auto heraus und
die Entführten wurden in das Raumschiff gebracht. Die Entführten gaben
an, sieht man von den medizinischen Untersuchungen ab, nicht misshandelt
worden zu sein und wurden unversehrt an den Ort der Entführung
zurückgebracht.
Die Entführten schilderten, dass die Entführer versuchten telepathisch
mit ihnen in Kontakt zu kommen, was die Opfer gefühlsmäßig mitbekamen,
aber nur bruchstückweise ins Bewusstsein bekamen und unterschiedlich
interpretierten. Die Außerirdischen werden als Wesen von kleinem,
zierlichen Wuchs mit überdimensioniert großen Köpfen, grauer Haut,
kleinen Mündern und Nasenlöchern und mit großen, schrägstehenden, an
Insekten erinnernde Augen beschrieben.
Mit der Zeit veränderte sich das beschriebene Bild. Entführte Menschen
berichteten in den sechziger Jahre von seltsamen Operationen und dann
mehren sich in Nordamerika in erschreckender Weise die Fälle, in denen
Frauen von Embryoentnahmen berichten und Transplantate in sich tragen.
Also, was bezwecken die 'kleinen Grauen' mit den Menschen?
Sie betreiben ein Hybridisierungsprogramm! Aus dem Grund werden Menschen
mit Transplantaten 'gezeichnet'. Einmal zu Erfolg gekommen, werden die
Hybriden die Erde übernehmen, Menschen braucht und will man dann keine
mehr.
Auch die Art wie sich die Außerirdischen der Menschen bemächtigten,
änderte sich. Die Wesen kommen nachts und bewegen sich scheinbar
mühelos durch Material und Wände und wirken telepathisch auf ihre
menschlichen Opfer ein. Sie schaffen sie auf wunderbare Weise in ihre
Ufo's und nehmen an den menschlichen Körpern ihre medizinischen
Interessen wahr: Operationen oder Embryoentnahmen.
Schauen wir uns einen der gutdokumentierten Fälle an.
Berlin, Sommer 1986, Frau S. war im dritten Monat schwanger.
Eines nachts, so träumte sie, lag sie auf einem Operationstisch und um
sie herum befanden sich kleine fremdartige Wesen mit großen Köpfen und
großen dunklen Augen, die ihr den Embryo entnahmen. Frau S. erwachte
schweißgebadet aus ihrem Traum - geschockt, zerzaust, zutiefst
erschrocken, wie will man ihren Zustand beschreiben?
Der Frauenarzt von Frau S. stellte einige Tage später überrascht fest,
dass keine Schwangerschaft mehr vorlag und die Schwangerschaftssymptome,
die Frau S. von zwei vorausgegangenen Schwangerschaften bekannt waren,
hörten auf.
Wenn wir nicht annehmen wollen, dass die 'kleinen Grauen' Frau S. aus
ihrem Schlafzimmer in Berlin entführten und nach erfolgter
Operation zurückbrachten, muss man annehmen, dass sie auf die gleiche
Weise wie Isaaks Schrecken in das Unterbewusstsein der Menschen
eindringen: Durch den Freiraum, der bei der Trennung von Bewusstsein und
Unterbewusstsein während des Schlafens entsteht.
Die kleinen Grauen, die offizielle NSA-Bezeichnung ist EBE's
(Extraterrestrial Biological Entities), haben bei ihren Experimenten mit
Menschen offensichtlich nicht nur grosse Fortschritte auf dem
genetischen Sektor machen können, sondern auch auf dem Gebiet der
Erforschung menschlicher Gehirnwellen, denn sonst könnten sie sich jetzt
nicht in dieser Form der Menschen bedienen.
Da sich der Wunsch nach einem dritten Kind mittels natürlicher Zeugung
nicht erfüllen wollte, entschloss sich das Ehepaar S. zu einer
künstlichen Befruchtung. Der Eingriff am 22.2.88 musste abgebrochen
werden, weil Frau S. unerklärliche Schmerzen verspürte.
Zwei Wochen später schied Frau S. zwei durchsichtige Häutchen aus, deren
Ursprung ebenfalls unerklärlich war. Am 12.5.88 ist Frau S. wieder auf
natürliche Art schwanger und am 9.1.89 wird ihr drittes Kind, Sebastian,
geboren.
Dr.J.Fiebag kam zu der Schlussfolgerung:
* Im Sommer 1986 ist Frau S. schwanger.
* Im dritten Monat wird ihr der Embryo von den Kleinen entnommen.
* Die Kleinen 'implantieren' eine Haut, die eine erneute Schwangerschaft verhindern sollte.
* Nach Ausscheiden der implantierten Haut wurde Frau S. wieder empfängnisfähig.
Die Annahme liegt nahe, dass bei Frau S. im Gebärapparat Manipulierungen
vorgenommen wurden und eine Barriere eingebaut wurde, um dieser
Manipulierung Zeit zum Verwachsen zu geben. Nach der Verwachsung schied
sich die Barriere von selbst aus.
Nun zu dem Jungen Sebastian.
Als Kleinkind babbelte er schon von Monstern mit großen Köpfen und
großen Augen, die in seinen Träumen vorkamen. Mit der Entwicklung des
Kindes wurden auch seine Beschreibungen klarer. In seinen Träumen sei er
in der Luft gewesen, die Monster hätten ihm Flüssigkeiten eingeflösst
und er habe kleine Kinder in Kästen gesehen.
Auch Frauen, die eine von Außerirdischen verursachte
Schwangerschaftsunterbrechung erfahren hatten, schilderten kleine Kinder
in Käfigen und menschliche Emryos in Retorten gesehen zu haben - zu
hunderten, wie sie sagen.
Als Fiebag dem Jungen Zeichnungen von 'Außerirdischen' in mehreren
Varianten vorlegte, zeigte Sebastian sofort auf die Kleinen mit den
großen Köpfen und großen dunkeln Augen. Frau S. beteuert, niemals mit
Sebastian über ihren Traum oder die Vorgeschichte seiner Geburt
gesprochen zu haben.
Dazu eine rund 5'100 Jahre alte Geschichte aus Indien.
Im Vana Parva lesen wir die Geschichte von dem König der Kurus,
Duryodhana, der beschließt, als ihm angetragen wurde, sein Königreich in
andere Hände zu geben, keine Speise mehr zu sich zu nehmen und lieber
den Hungertod zu sterben.
Aber die Daityas und Danavas sannen auf Abhilfe und Kraft magischer
Zeremonien ließen sie ein zauberhaftes Weib erscheinen. Dieses schöne
Weib war eine Kritya (mit der Fähigkeit ausgestattet, sich in
materieller oder nichtmaterieller Form überall hin zu begeben) und sie
baten diese, den Verfall von Duryodhana aufzuhalten. Die Kritya
präsentierte sich Duryodhana und brachte ihn ohne jede Gewaltanwendung
teletransportierend zu den Danavas und Daityas.
Mit großem Erstaunen hörte Duryodhana nun von diesen, dass er seine
große physische Kraft und seine Geburt einer genetischen Manipulierung
verdanke und er Teil eines Planes sei. Sollte er nun sein Leben
aufgeben, sei die ganze Planung umsonst gewesen.
Die Danavas und Daityas versprachen ihm, seine Feinde durch 'mentale
Kräfte' so zu beeinflussen, dass er sie besiegen könne.
Teletransportierend brachte ihn die gleiche Kritya zurück und
verabschiedete sich von ihm mit einem zauberhaften Lächeln.
Duryodhana war genauso geschockt wie die heutzutage Entführten und
dachte, dass er das alles nur geträumt habe. Er wusste jedoch, dass es
nicht nur ein Traum gewesen war - den heutzutage Kontaktierten und
Frauen, denen Embryos entnommen wurden, geht es ebenso.
Nun sind die Daityas und Danavas schon vom Aussehen her nicht mit den
'kleinen Grauen' zu vergleichen, doch diese Geschichte zeigt uns, dass
es schon immer außerirdische Wesen gegeben hat, die sich der Menschen
für ihre Zwecke zu bedienen suchten.
Vergleichen wir diesen über 5'000 Jahre alten Vorfall mit den heutigen Abduktionen, fällt auf, dass die Methoden sich gleichen.
* Das Opfer wird zu einem Ort teletransportiert, wo sich die 'Mannschaft' der fremden Wesen befindet.
* Die Wesen sind keine Menschen.
* Sie manipulieren menschliches Erbgut - bei Duryodhana hatten sie dies schon in der Vergangenheit getan.
* Sie teletransportieren das Opfer wieder an den Ort der Entführung zurück.
* Dem Opfer bleibt der Eindruck, es sei ein Traum gewesen, doch weiß es auch, dass es nicht nur ein Traum gewesen ist.
Im Zusammenhang mit Ufo-Zwischenfällen gibt es einen weiteren
rätselhaften Aspekt, das Auftauchen sogenannter 'Schwarzer Männer'.
In Hunderten von Fällen nach Ufo-Sichtungen bzw. Kontakten mit
'Außerirdischen' wird geschildert, dass die betreffenden Zeugen den
Besuch von mysteriösen Personen erhielten, die sich als
Regierungsagenten ausgaben und den Zeugen in mehr oder weniger drohender
Form nahe legten, zu schweigen. Weil sie meist in dunkler Kleidung
auftraten, werden sie 'Schwarze Männer' genannt.
'Amerikanische Hirngespinnste', wie Hawass sagte?
Als Nichtnordamerikaner fällt es einem schwer die Situation in
den USA gedanklich nachzuvollziehen. Irgendwie scheint das dortige
Geschehen unwirklich zu werden. Scheint es nicht, als würde dort eine
'andere Realität' entstehen?
So unrecht hat Hawass nicht, die Realität in Nordamerika ist eine
andere. Zwischenzeitlich sollte die Menschheit auch bemerkt haben, was
bei den Nordamerikanern nun 'nicht mehr stimmt' und in ihren Handlungen
zum Ausdruck kommt.
Dazu erklärte im Februar 67 Colonel G.F.Freeman, damaliger offizieller
Sprecher des Pentagons für das Projekt Blue Book der Air Force in einem
Interview: "Mysteriöse Männer in Uniformen der Air Force oder
ausgewiesen mit Kredenzkarten von Regierungsagenturen haben Zeugen von
Ufo-Zwischenfällen bedroht. Wir haben in einer Anzahl von Fällen
bewiesen, dass diese Männer in keinem Falle mit der Air Force
zusammenarbeiten."
Eine der zuverlässigsten Schilderungen über das Auftreten Schwarzer
Männer ist der Fall Hopkins. Hopkins war mit einem Fall von
Teletransportration in Maine beschäftigt. Eines Nachmittags, seine Frau
und Kinder befanden sich nicht im Haus, klingelte das Telefon und ein
Mann fragte Hopkins, ob er bereit wäre, mit ihm den Fall Maine zu
diskutieren, wobei er sich als Vizepräsident der
Ufo-Forschungsorganisation von New Jersey vorstellte.
Hopkins sagte zu, geht zum rückwärtigen Eingang seines Hauses um Licht
zu machen, damit der erwartete Besucher direkt vom Parkplatz über die
Terrasse ins Haus gelangen könne, als er den Besucher bereits auf der
Treppe zur Tür sah. Hopkins: "Ich sah kein Auto, er hatte kein Auto und
er hätte auch von keinem Telefon in der näheren Umgebung die
Möglichkeit, so schnell zu meinem Haus zu kommen."
Der Besucher war mit einem blauen Anzug, schwarzem Hut, Krawatte, weißem
Hemd und grauen Handschuhen bekleidet. Die Kleidung war neu und
makellos. Als der Besucher den Hut abnahm, kam ein haarloser Kopf zum
Vorschein und Hopkins fiel auf, dass der Besucher weder Bartstoppeln,
Wimpern noch Augenbrauen hatte. Seine Haut war gräulich und sein Mund
knallrot. Während des Gesprächs, als der Besucher sich unbewusst über
den Mund fuhr, hinterließ das Rot seiner Lippen auf seinem Handschuh
Spuren und farblose Lippen kamen zum Vorschein.
Man diskutierte den Fall Maine und der Besucher bestätigte die
Richtigkeit der Schlussfolgerungen, die Hopkins vortrug. Zu Hopkins
Überraschung sagte der Besucher, dass Hopkins zwei Geldstücke in der
Tasche habe, was zutreffend war, und ob Hopkins ihm eines davon geben
könne. Als Hopkins ihm ein Geldstück gab, bat der Besucher Hopkins,
seine Aufmerksamkeit von ihm abzulenken und auf das Geldstück in seiner
Hand zu richten und Hopkins sah, wie das Geldstück vor seinen Augen
verschwand.
"Weder sie noch sonst jemand auf diesem Planeten wird das Geldstück
jemals wiedersehen", sagte der Besucher. Kurz darauf erhob sich der
Besucher mit unsicheren Bewegungen und sagte langsam: "Meine Energie
geht zu Ende, ich muss nun gehen, auf Wiedersehen", ging auf die Tür zu
und die Stufen der Treppe unsicher nehmend, verschwand er.
Hopkins sah in der Strasse ein Licht, stärker als ein normales Parklicht
und schloss daraus, dass das Licht zu einem Auto gehöre, obwohl er kein
Auto sah. Ohne sich zu besinnen, hatte Hopkins nach dem Verlassen des
Besuchers die Bänder gelöscht, auf denen er die Aussagen der
hypnotisierten Zeugen im Fall Maine festgehalten hatte. Später konnte
Hopkins seine damalige Handlung nicht mehr verstehen. Natürlich
existierte keine Ufo-Forschungsorganisation in New Jersey.
Sicherlich trifft die Aussage Coronel Freemans hier voll zu. Kein Air
Force Mann oder CIA-Agent würde sich als Zauberkünstler betätigen und
alle Haare ausreißen und auf den genialen Einfall kommen, zu sagen,
'seine Energie gehe zu Ende, er müsse jetzt gehen'. Freemans Aussage ist
aber keine Garantie dafür, dass in anderen Fällen nicht doch Zeugen von
Regierungsmitarbeitern bedroht wurden.
'Meine Energie geht zu Ende, ich muss nun gehen.' Dies ist das
eigentliche Problem, die Dauer der Materialisierung ist eine
Energiefrage. In diesem Falle hat der Besucher Hopkins mit einem Zauber
beeindrucken müssen, um ihm den Auftrag des Bänderlöschens ins
Unterbewusstsein einzugeben und der Zauber hat ihm viel Energie
gekostet. Dem Problem der Dauer einer Materialisierung von Lebewesen
begegneten wir schon, auch wenn wir das nicht hervorhoben, bei den
früher erwähnten Wesen wie Almasty, Yetis, etc., die plötzlich in
Erscheinung treten und ebenso plötzlich wieder verschwinden.
An dieser Stelle sollte auch Erwähnung finden, dass es, den
altägyptischen Texten zufolge, in der Zeit zwischen den vier
Horusdienern und den ersten menschlichen Pharaonen eine Zeit gegeben
haben soll, in der Geister erschienen, also von Zeit zu Zeit Wesen in
mehr oder weniger menschlicher Gestalt erschienen und ebenso plötzlich
wieder verschwanden - auf die gleiche Weise wie die sogenannten
Schwarzen Männer!
Die Schwarzen Männer sind 'außerirdischen' Ursprungs, aber sie fanden in
unserer Sphäre den Tod und dadurch wurden sie 'eingebürgert',
sozusagen, und haben eine ähnliche Entwicklung durchzumachen wie die
einstigen 'Götter Ägyptens', bis sie endgültig Menschen werden.
Dementsprechend ist es auch kein Wunder, dass dort wo Menschen mit dem
Geister-Phänomen konfrontiert wurden, sie ihr Wissen darum zum Ausdruck
brachten und der Nachwelt davon Kunde hinterließen. Die Figürchen aus
Malta auf dem nachstehenden Bild, aus der Zeit zwischen 4'000 - 3'000
v.Z., zeigen die Entwicklung des Geistes, wie er nach und nach eine
menschliche Gestalt hervorbringt.
Bild (186) 36
Auch die Indianer in Südamerika kannten das Phänomen, das sie auf
nachstehende Art zu übermitteln verstanden (beginnend unten links).
Bild (186) 37
In den meisten Fällen dieser Art von Bedrohung fällt auf, dass die
mysteriösen Besucher in nagelneuer Kleidung auftraten, diese der Mode
jedoch um Jahre nachhinkte. In Fällen wo die Besucher mit einem Auto
erschienen, vermittelte auch das Auto einen nagelneuen Eindruck, obwohl
es sich um kein neues Modell handelte.
Die Besucher erweckten den Eindruck, dass sie ihre Beine nicht recht zu
benutzen wussten, so als hätten sie keine Übung im Gehen und dass sie
zum ersten Mal unter Menschen zu weilen schienen und dümmste Fragen
stellten.
Es existieren Fälle, in denen die Besucher Zeugen bedrohten, die Zeugen
jedoch nur wenigen Personen von ihrem Erlebnis erzählt und die
Öffentlichkeit nicht unterrichtet hatten. Es gibt auch Fälle, wo
Schwarze Männer auftraten, obwohl die Zeugen niemandem ihr Erlebnis
mitgeteilt hatten. Woher hatten die Schwarzen Männer dann ihre
Information?
Der Vorgang ist vergleichbar mit dem Effekt, wie man ihn in der Physik
als den Gleichklangeffekt kennt. Indem der Mensch seine 'Aufmerksamkeit'
auf die Vorkommnisse richtet und sich gedanklich damit beschäftigt,
entsteht ein Kontakt zu der feinstofflichen Welt, der diese Wesen
angehören, eine 'gleiche Schwingung' und zeitweilige Verbindung, die den
Übergang dieser Wesen von der feinstofflichen Ebene auf die
grobstoffliche Ebene ermöglicht. Auf unserer Ebene bleibt der
materialisierte Zustand für eine gewisse Zeit aufrecht erhalten, bevor
er sich auflöst und die feinstoffliche Energie wieder auf ihre
ursprüngliche Ebene zurückfällt. Also die Schwarzen Männer sind keine
Wesen von 'fremden' Planeten, sondern Wesen einer 'feinstofflichen
Ebene'.
Isaaks Schrecken wusste von dieser Wechselwirkung, deshalb drohte er
damit, 'jeden aus dem Volk auszurotten', der gegen sein Verbot
verstösst, mit 'Geistern' in Kontakt zu treten.
Der Mensch ist befähig mit seiner Geistesenergie bis in die tiefsten
feinstofflichen Ebenen einzudringen, die der materiellen Welt, die wir
vor Augen haben, zugrunde liegen. Auf diesem Wissen aus uralten Zeiten
beruhte die Beziehung zwischen Göttern und Menschen. Die Götter nahmen
die ihnen von Menschen dargebrachte Energie auf und dadurch fand
automatisch, das ist eben der Effekt, ein Austausch von Energie statt.
Da den Göttern unterschiedliche Fähigkeiten zugesprochen wurden, konnten
die Menschen ganz bestimmte Fähigkeiten an sich hervorbilden, zu
Reichtum und Erfüllung ihrer Wünsche oder auch Schutz erlangen, indem
sie ihren Geist auf die entsprechende Gottheit richteten, der diese oder
jene Eigenschaft nachgesagt wurde, und ihr ihre Ehrerbietung
darbrachten.
Aus der Sicht 'gleichartiger Gedankenschwingungen' ist wohl auch der
Fall Maureen Hopkins erklärlich, der ansonsten einsam aus dem Rahmen des
Themas herausragen würde.
Maureen, Schwiegertochter von Hopkins, die sich beruflich nicht mit
Ufo-Zwischenfällen befasst, aber natürlich weiß, woran ihr
Schwiegervater gerade arbeitet, erhält am 24.9.76, wenige Tage nachdem
bei Hopkins der mysteriöse Besucher auftrat, einen Anruf von einem Mann,
der sich nach dem Befinden ihres Mannes John erkundigte und anfragte,
ob er und seine Begleiterin sie und ihren Mann besuchen dürften.
John traf sich mit dem Pärchen in einem nahe gelegenen Restaurant.
Beide waren etwa 30 Jahre alt und die Begleiterin hatte scheinbar Mühe
ihre Füße beim Aufstehen in die richtige Stellung zu bringen. John sagt,
ihre Brüste lagen völlig verkehrt, knapp über der Gürtellinie.
Er führte das Pärchen nach Hause und auf dem Weg fiel ihm auf, dass das
Pärchen vorübergeneigt und mit kurzen Schritten ging, so als hätten sie
Angst hinzufallen.
Während beide unbequem auf dem Sofa saßen und Coca Cola akzeptierten,
jedoch nur einmal daran nippten, fragte der Unbekannte John über
persönliche Dinge aus, wie, ob sie viel fernsehen, welche Bücher sie
lesen, usw. Währenddessen massierte sich der Unbekannte ständig die
Hände und streichelte seine Begleiterin und fragte, ob er das so richtig
mache.
Mit Gemüts- und Gefühlserregungen sind diese materialisierten Wesen
scheinbar nicht vertraut, das heißt, dass es diese unseren atomaren
Körpern eigenen Erregungszustände in feinstofflichen Körpern nicht gibt
und dieser Umstand schien dem Besucher von größtem Interesse zu sein.
Unter Menschen und Tieren ist er das ja auch.
Vielleicht haben andersartige Wesen es sogar auf die eine oder andere Weise eben deswegen auf den menschlichen Körper abgesehen?
Als John für einen Moment den Raum verließ, versuchte der Unbekannte
Maureen zu bewegen, sich neben ihn zu setzen und fragte sie, wie sie
wohl gemacht sei und ob sie nicht ein Foto hätte, das sie unbekleidet
zeige. Darauf erhob sich seine Begleiterin und sagte, sie müssten nun
gehen. Der Mann erhob sich ebenfalls, machte aber keine Anstalten zu
gehen und stand zwischen ihr und der Tür, ohne sich zu rühren.
"Bitte", sagte die Begleiterin zu John, "bewege ihn, ich kann ihn nicht
bewegen!" Danach ging der Begleiter auf einmal zur Tür und das Pärchen
verschwand, ohne sich zu verabschieden.
Also, Schwarze Männer sind real in dem Sinne, dass sie zum Zeitpunkt
menschlicher Wahrnehmung vorhanden waren - zeitlimitierte
Materialisationen. Es sind Wesen, die zwar keine Erinnerung an ihr
einstiges Leben, aber eine sehr ausgeprägte Geisteshaltung haben.
Wer waren nun die mysteriösen Besucher, die sogenannten Schwarzen Männer, im einstigen Leben?
Diese.
Bild (188) 38
Unklassifizierte Statue im Museum von La Paz (Bolivien), gefunden in Tiahuanaco.
Daitya Statue!
.. "Diese Daityas hatten eine breite Brust und Schultern wie Stiere. Sie
waren immer bewaffnet und hungrig. Ihre Augen funkelten wie
Waldbrände."
Solche Augen schon mal gesehen?
Oder prähistorische Waffenhalfter?
.. "Die Festungen, in denen sich zahlreiche Daityas versammelt hatten, wurden oft von unverheirateten Frauen besucht.
Obwohl die Daityas sich in vielen sündhaften Tätigkeiten ergingen, genossen sie höchste Segnungen..."
Die Daityas betrieben eine Reproduktion mit Irdischen!
Eine andere, ebenfalls in Tiahuanaco gefundene unklassifizierte Statue
im Museum von La Paz.
Bild (188) 39
Wer sind diese?
Humanoide, welche die Daityas begleiteten!
"Unter ihnen (den Daityas) gab es auch stumme Wesen ohne eigene
Bewegung; sie waren Zwerge und hatten unnatürliche Körperproportionen;
ihre Körper eine bläuliche Tönung..."
Diese Wesen sind durch genetische Manipulierung entstandene Humanoide
ohne Eigenbewegung. Auf einem im von Telepathen genutzten
Schwingungsbereich gegebenen Befehl werden sie aktiv und nach der
Ausführung verfallen sie wieder in Bewegungslosigkeit.
Diesen Humanoiden lässt sich nichts böses nachsagen, weil sie keinen
eigenen Antrieb haben und nur auf Befehl Tätigkeiten ausführen. Sie
sind als die Ursache des bekannten 'Heinzelmännchen-Phänomens' anzusehen
oder dem weniger freundlichen 'Kobold-Phänomen' in Südamerika.
weiter mit Übertrag Viertes Kapitel 2 Teil
WELTBILD und Mensch-Sein
Die Frühgeschichte Indiens__
Viertes Kapitel 2. Teil
Die Veden
Befassen wir uns nun mit dem umfangreichen indischen Schrifttum, deren
Kern die Veden bilden. Der Begriff Veden lässt sich mit 'wahres Wissen'
oder 'ewiges Wissen' übersetzen. Um zu einem Basisverständnis zu
gelangen, beginnen wir mit dem physikalischen Wissen.
Als kleinste Zeiteinheit, Samaya genannt, gilt der Moment, den ein Atom
unter normalen Bedingungen benötigt, sich um seine eigene Länge
fortzubewegen.
"Man kann die Zeit anhand der Bewegung der Atome messen, aus denen sich
die materiellen Körper zusammensetzen... Atomare Zeit (Kalah paramanu)
wird anhand der Dauer der Durchmessung eines bestimmten atomaren Raumes
gemessen..."
Shrimad-Bhagavatam 3.11.3-4
Seit dem Ende der sechziger Jahre ist der Menschheit die 'atomare
Zeitmessung' (Kalah paramanu) bekannt und begann die Menschheit
Atom-Uhren zu entwickeln, weil die Translation der Erde Jahr für Jahr
geringen Abweichungen unterliegt, die zur Ungenauigkeit in der
Zeitmessung führen. Aus diesem Grund bedient man sich eines sich ständig
wiederholenden Phänomens innerhalb des atomaren Bereiches, das eine
exakte Zeitmessung erlaubt.
Basierend in den Eigenschaften des Atoms Cäsium 133, das unter gewissen
Bedingungen eine gleichbleibende Strahlung garantiert, ist man dazu
übergegangen, die Sekunde neu zu definieren und 9'192'631'770
Strahlungsschwingungen desselben Atoms gelten heute als international
anerkannte Definition der Dauer einer Sekunde.
Also nach einer wer weiß wie viel Tausende von Jahren dauernden
'Evolution' aus der Steinzeit, gelangte der Mensch gegen Ende des 20.
Jahrhunderts zu der Erkenntnis, dass sich die exakte Zeitmessung aus dem
Bereich atomarer Gesetzmäßigkeiten herleiten lässt.
Soweit, so gut - aber wie lässt es sich dann verstehen, dass in einer
X-Tausend Jahre alten Überlieferung nicht nur die Kenntnis über Atome,
sondern sogar die der 'atomaren Zeitmessung' Erwähnung finden können?
Das widerspricht nicht nur einer Evolutionstheorie, sondern entspricht
einer Dekadenzentwicklung des Geistes!
Mit dem Nachstehenden wird die vorstehende Konklusion praktisch
bestätigt. Fast unzählige Samayas bilden ein Avalika und 1'677'216
Avalikas ergeben ein Muhurta. Ein Muhurta sind genau 48 Minuten und
Dreißig Muhurtas sind ein Aborrata. Ein Aborrata ist ein Begriff, der
jedem Menschen bekannt ist: Ein 24 Stunden-Tag!
(30 x 48 = 1440 Min. / 1440 Min.: 60 = 24 Stunden)
Also der 24 Stunden-Tag ist auch ein Erbe aus 'vorsteinzeitlichen'
Zeiten! Ebenso das 60iger System, und die 360 Gradeinteilung des Kreises
war schon vor den steinzeitlichen Wildbeutern Ägyptens bekannt.
Jedes Atom, heißt es weiter, nimmt einen Raumpunkt ein. Ein Atom kann
sich mit anderen Atomen zu Molekülen (Skandhas) verbinden, die dann
einen größeren Raumpunkt einnehmen. Durch molekulare Verbindungen
entstehen Stoffe unterschiedlicher Dichte, die sich in sechs Gruppen
unterteilen.
fein-fein = unsichtbar
fein = noch unsichtbar
fein-grob = unsichtbar aber akustisch, olfaktorisch oder fühlend wahrnehmbar
grob-fein = sichtbar aber nicht fühlbar (Finsternis)
grob = Dinge, die sich selbständig wieder vereinen können
(Quecksilber, Öl, Wasser, Harze)
grob-grob = Dinge, die ohne äußere Einwirkung unvereinbar bleiben (Metalle, Steine, Holz)
Nach dieser Lehre vermag das unsichtbare fein-fein alle anderen Stoffe
zu durchdringen, zu beeinflussen und zu verändern. In Abstufungen trifft
das auch auf die weniger feinen Stoffe zu und ganz am Ende dieser Kette
stehen dann die uns sichtbaren materiellen Formen an,
unsere grobstoffliche materielle Welt.
"Alle feinstofflichen Elemente sind in ihren grobstofflichen Wirkungen
gegenwärtig; ebenso sind alle grobstofflichen Elemente in ihren
feinstofflichen Ursachen gegenwärtig, denn die materielle Schöpfung
geschieht durch abfolgende Entfaltung von höheren zu niederen Elementen.
So sind alle Elemente in jedem einzelnen Element zu sehen."
Shrimad-Bhagavatam, 11.22.8
Diese Lehre ist 'die Lehre von den Feinstoffen', auf der die Physik, die
Chemie, die Heilkunde und das gesamte vedische Weltbild basiert. Diese
uralte Lehre besagt, dass dem grobstofflichen Bild, das wir ständig vor
Augen haben, feinstoffliche Ebenen zugrunde liegen, feinstoffliche
Welten sozusagen. Die grobstoffliche Materie ist das kleinere Extrem und
die feinste der feinstofflichen Ebenen bildet das andere Extrem, das
ausgedehnteste, in dem sich alles befindet.
Diese Lehre von den Feinstoffen ist die Ergänzung zum physikalischen
Materialbild moderner Wissenschaften, das den Spitzenwissenschaftlern in
diesem Jahrhundert gerade so in Vorstellung zu gelangen scheint. Was
sagen unsere Wissenschaftler?
Max Planck, Nobelpreisträger für Physik:
"Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt."
Arthur Eddigton, Physiker und Astronom:
"Der Stoff (Materie) der Welt, ist der Stoff des Geistes."
Und was sagt der 'Geist'?
"Von Mir, in Meiner unmanifestierten Form, wird das gesamte Universum durchdrungen." Bhagavad-gita, 9.4
Dazu eine Geschichte aus der Gegenwart.
Homöopathie - die schönste Geschichte des letzten Jahrhunderts
Im Jahr 1988 startete 'Natur', der Welt führendes Wissenschaftsmagazin, ein großangelegtes und sehr kostspieliges
Experiment, in dem die Wirkungsweise homöopathischer Mittel unter
Federführung von 'Natur' unter wissenschaftlichen Bedingungen an
Erkrankten erprobt werden sollte.
Homöopathische Mittel zeichnen sich durch sagenhafte Eigenschaften aus,
wie superbillig, keine Nebenwirkungen, niemals schädlich und selbst
falsch verordnet richten sie keinen Schaden an.
Homöopathische Mittel sind pflanzliche Stoffe oder Substanzen, die in
stark verdünnter Form verabreicht werden, wobei der Satz gilt 'je
verdünnter desto wirksamer'. Also, einen Kubikzentimeter Substanz in
einem Eimer Alkohol (es muss nämlich nicht Wasser sein!) auflösen und
die Verdünnung dem Patienten tropfenweise verabreichen und Simsalabim,
die Heilung lässt nicht auf sich warten.
"Alles Einbildung", sagen die eingesessene Ärzteschaft und die
Pharmaindustrie und distanzieren sich von solchen 'unwissenschaftlichen
Machenschaften'.
In dem besagten Experiment wurde von 'Natur' ein Ärzteteam verschiedener
europäischer Nationalitäten zusammengestellt. Unter Oberaufsicht von
'Natur' wurden den Patienten Verdünnungen verabreicht, darunter solche,
in denen sich nicht einmal mehr Moleküle der Heilpflanzen und Substanzen
nachweisen ließen, doch wider Erwarten genasen die Patienten von ihren
Krankheiten!
Und was fiel den 'wissenschaftlichen Redakteuren' von 'Natur' und dem
beteiligten Ärzteteam dazu ein, nachdem der Ausgang ihres eigenen
Experiments ihnen 'widersinnig und völlig unverständlich' erschien?
Nachdem 'Betrugsverdacht'(?) ausgeschlossen werden musste, einigten sie
sich dahingehend, dass der Ausgang des Experiments wohl auf eine
'Massenhysterie aller Beteiligten oder ähnliches' zurückzuführen sein
müsste.
Hier kommt zu Verständnis, dass das Experiment nicht
gestartet worden war um 'wissenschaftliche Erkenntnisse' zu erringen,
sondern um den Beweis für 'unwissenschaftliche Machenschaften' zu
erbringen und von der Pharmaindustrie finanziert worden war!
An dieser Geschichte lässt sich nicht nur die Interessenausrichtung
erkennen, sondern auch wo dem gesunden Menschenverstand der Geist ganz
und gar abgeht und wo er nichts mehr versteht.
Die Wirksamkeit homöopathischer Heilmittel hat gar nichts mit dem
Vorhandensein molekularer Verbindungen von Heilpflanzen und Substanzen
in den verabreichten Verdünnungen zu tun! Jede Art von Materie enthält
Feinstoffe, die bei laufender Verdünnung herausgelöst werden und es sind
diese Feinstoffe, die den Heilungsprozess einleiten.
Die unterschiedlichen Feinheitsgrade der Feinstoffe, die während des
laufenden Verdünnungsprozesses ihrer Ordnung gemäss, die 'gröbsten'
zuerst, freigesetzt werden, machen die unterschiedlichen Wirkungsgrade
aus, wodurch der Satz 'je verdünnter desto stärker die Wirkung'
Bestätigung findet, weil die absolut wirksamste und feinste
feinstoffliche Substanz erst am Ende der Kette ansteht!
Bedanken wir uns bei den 'wissenschaftlichen' Redakteuren von 'Natur',
'wider Willen' erbrachten sie den Nachweis für die Lehre von den
Feinstoffen, der auch noch, welch 'Ironie des Schicksals', von der
Pharmaindiustrie finanziert worden war.
Man sollte den Redakteuren eine hohe Auszeichnung verleihen, damit sie
wenigstens die Tragweite ihres Experiments erkennen, denn in dem
gleichen Artikel distanzierten sie sich sogar noch von dem Ausgang ihres
eigenen Experiments! Angeblich wollen sie den Ausgang bis zum heutigen
Tag nicht verstehen, denn auf gar keinen Fall wollen sie die
zahlungskräftige Pharmaindustrie als Kunde verlieren. Ja, da versteht
man dann, weshalb sie von ihren eigenen Erkenntnissen nichts wissen
wollen und es vorziehen weiterhin 'Zuhälter' zu bleiben und der
Pharmaindustrie gut bezahlte Dienste zu leisten.
Es sollte noch darauf hingewiesen werden: 'Natur' und ihre Leserschaft zählen sich zur 'geistigen Elite' dieser Menscheit!
Aber manchmal geschehen auch noch 'Wunder', denn mancher Dr.med. ließ
sich von den Erfolgen der Homöopathie beeindrucken und wurde Homöopath,
obwohl er für den ursächlichen Wirkungsvorgang auch keine Erklärung
fand, aber er zeigte Geist, was man der eingesessenen Ärzteschaft nicht
nachsagen kann - wenn es nach der ginge, würden die Homöopathen mit
Berufsverbot belegt!
So wird man gewahr wie sich die 'Geister' voneinander scheiden und auch
das zahlenmäßige Verhältnis, in dem sie zueinander stehen, wird
sichtbar: Auf der einen Seite die Wenigen und auf der anderen Seite die
'Vielzuvielen' - diejenigen, die 'den Ton angeben'. Das ist in anderen
Bereichen des Gesellschaftssystems auch nicht anders, das zahlenmäßige
Missverhältnis, die Heuchelei, der Interessengestank, die Unredlichkeit,
das Gewinnstreben, das Zuhältertum...
Vedische Kosmologie
Die vedische Kosmologie ist das Tor zu einem neuen Verständnis des
Universums. Gleichzeitig ist sie ein Basisverständnis zu anderen
Themenbereichen und zu Themen, die über das universale Verständnis
hinausgehen. Anders als unsere Kosmologie, das sich auf räumliche
Positionen von Himmelskörpern bezieht, auf Sternenkarten also, geht die
vedische Kosmologie vom Grad der materiellen Verdichtung von
Himmelskörpern und Sphärenräumen aus.
Die Materie des Universums wird in 14 Verdichtungsgrade unterteilt und
die entsprechenden Räume werden Lokas genannt. Die 14 Lokas unterteilen
sich wiederum in zwei Siebener Gruppen. Die sieben Lokas stärkerer
Materialverdichtung heißen die 'unteren Welten', wohingegen die weniger
densen Lokas die sieben 'höheren Welten' genannt werden.
Menschen leben in der siebten, das ist die unterste der 'höheren
Welten', in einer Gassphäre also - aber mit den Füssen stehen wir schon
auf den 'unteren Welten'.
"Folgende sind die höheren sieben Welten (lokas) des Universums,
angefangen mit der irdischen Dimension: Bhurloka (7), Bhuvarloka (6),
Svargaloka (5), Maharloka (4), Janoloka (3), Tapoloka (2) und Satyaloka
(1).
Daneben gibt es die sieben untergeordneten Welten (vom sichtbaren
Sonnenlicht unerreichte, dichte Materialbereiche). Ihre Namen lauten in
absteigender Reihenfolge: Atala (8), Vitala (9), Sutala (10), Talatala
(11), Mahatala (12), Rasatala (13), Patala (14)."
Narada-Purana, 1.3.37-38
Die Erde gehört Bhurloka an und aus dem nachstehenden Text geht hervor,
dass auch im nächst höheren Loka Planeten mit einer Sauerstoffatmosphäre
existieren.
"Menschen leben sowohl auf der Erde als auch auf ähnlichen Planeten der
Bhur- und Bhuvargruppe, wohingegen die Halbgötter auf den Svar-Planeten,
den himmlischen Planeten, leben."
Shrimad-Bhagavatam, 1.9.45
Die vedische Kosmologie besagt, dass Teilbereiche des Universums einer
konstanten Vernichtung und Neuschöpfung unterliegen. Von diesen
Teilvernichtungen werden die Lokas mit größerer Materialverdichtung
betroffen, insgesamt zehn der vierzehn Lokas, während die weniger densen
Lokas bestehen bleiben.
"Die drei Welten Bhur (7), Bhuvar (6) und Svar (5) werden von den Weisen
Kritaka genannt (d.h.'immer wieder geschaffen' - dazu summieren sich
die sieben 'unteren Welten').
Die drei Welten Jana (3), Tapa(2) und Satya (1) werden Akritaka genannt
(d.h. 'nicht der konstanten Auflösung und Neuschöpfung unterworfen').
Dazwischen befindet sich Maharloka (4) und wird Kritakakritaka genannt.
Am Ende eines Kalpas wird Maharloka leer, aber unterliegt keiner
gänzlichen Vernichtung." Brahma-Purana, 21.19-20
Was besagt, dass Maharloka von der Vernichtung nicht betroffen ist, aber
bis zur Zeit der 'Neuschöpfung' dort kein Leben existieren wird.
Gleichzeitig geben die vedischen Texte schon Antwort auf die heutige
wissenschaftliche Diskussion, ob das Universum dereinst zusammenstürzen
oder ewig auseinanderstreben wird und wir erfahren hier schon mal, dass
überhaupt keine der beiden zur Debatte stehenden Optionen für sich
allein genommen zutreffend ist.
Mit der Entstehung des Universums ist Brahma entstanden, das erste
Lebewesen, der als der Herr des Universums angesehen wird. Brahma und
das Universum sind untrennbar miteinander verbunden und stehen in einem
Abhängigkeitsverhältnis. Beide entstanden gleichzeitig, sind eines
Ursprungs und einer Ursache.
Brahmas Geburt wird auch als 'Hiranyagarbha' bezeichnet, d.h. das
'goldene Ur-Licht'. Damit ist nichts anderes gemeint als das, was wir
den großen Ur-Knall, die Entstehung des Universums nennen. Während die
'Ur-Knall Theorie' nun grad mal hundert Jahre alt ist, stammt das
vedische Wissen aus 'unvordenklichen Zeiten' und noch bevor es Isaaks
Schrecken gab, bestand es schon in schriftlicher Form.
Es heißt Brahma hält das Universum, die gesamte materielle Substanz, in
seinem Bewusstsein und sein Bewusstsein sei der Raum, den das Universum
einnehme. Es ist sicher nicht leicht zu begreifen, dass mit der
Entstehung der Materie ein Bewusstsein einhergehen soll und die
entstehende Materie den Raum einnimmt, den das Bewusstsein des Wesens
eingrenzt, aber der englische Biologe Dr.R.Sheldrake kam vor etlichen
Jahren schon zu der Erkenntnis, dass mit grobstofflichen Körpern
Bewusstsein in irgendeiner Form verknüpft sein muss. In seinem Buch 'Das
schöpferische Universum' schreibt er, dass den grobstofflichen Körpern
Funktionen innewohnen, die nicht die Summe materieller
Körperbestandteile sein können und Sheldrake nannte die Lebensursache
'morphogenetische Felder'.
"Solche Felder existieren nach unserer Hypothese für alle Arten von
Organismen, für die allereinfachsten wie Atome ebenso wie für sehr
komplexe wie Giraffen und Galaxien. Sie organisieren, integrieren und
koordinieren alle Einzelaspekte eines Organismusses so, dass das Ganze
sich gemäss den in ihm liegenden Zielen entwickeln kann..."
Auch Prof.Dr.Saxton Burr von der Yale University kam vor 50 Jahren schon
zu der gleichen Erkenntnis. Er entdeckte im Umfeld von Lebewesen und
lebenden Organismen elektrische Felder, die er 'elektrodynamische Felder
des Lebens' nannte. Unter anderem will Burr elektrodynamische Felder
bei Froscheiern gesehen haben, die diese wie ein Schatten umgeben und
bereits die Form des ausgewachsenen Frosches aufweisen, also die
feinstoffliche Form bereits vorhanden ist, noch bevor die materielle
Form sich zu entwickeln beginnt!
Wie richtig die Konklusionen dieser beiden Forscher sind, bestätigen die Veden.
"Wisse, dass alles was du existieren siehst, ob sich bewegend oder sich
nicht bewegend, die Verbindung eines Kshetra (Feldes) mit einem
Kshetra-jna (Lebewesen) ist..." Bhagavad-gita,13.27
"Der Körper wird das Feld genannt und das Wesen, das sich des Körpers
bewusst ist, wird Kenner des Feldes genannt... Höre nun bitte Meine
kurze Beschreibung dieses Feldes, wie es beschaffen ist, welches seine
Veränderungen sind, wodurch es verursacht wird, wer der Kenner des
Feldes ist und was seine Einflüsse sind.
Dieses Wissen über das Tätigkeitsfeld und den Kenner der Tätigkeiten
wird von verschiedenen Weisen in verschiedenen vedischen Schriften
beschrieben. Es wird insbesondere im Vedanta-Sutra erklärt, mit aller
Beweisführung in bezug auf Ursache und Wirkung."
Bhagavad-gita,13.2,4-5
Was Burr und Sheldrake erkannten ist die Ursache, die der
grobstofflichen Form Bewusstsein verleiht und das Wissen, dass die
feinstoffliche Form schon besteht, noch bevor die grobstoffliche Form
entwickelt ist!
Natürlich wollen die Lehrstuhlinhaber diese Erkenntnisse nicht wahr
haben, denn sie beweisen ja nicht weniger, als dass die heutige Lehre
von Grund auf falsch ist!
Nach heutiger Lehre ist Leben ein 'zufälliges Produkt' der Materie und
hätte sich über Jahrmilliarden von niederen zu höheren Lebewesen
entwickelt. Es wird geboren und nach dem Tod kommt nichts mehr, weil man
ja sieht, dass in dem Körper kein Leben mehr ist - diese
'wissenschaftliche Erkenntnis' ist reinster gesunder Menschenverstand,
das ist der gleiche, dem zufolge sich die Sonne um die Erde drehte, weil
man das ja sehen konnte..
Wer's anders wusste und der 'anerkannten wissenschaftlichen' Erkenntnis
widersprach, wurde auf irgendeine Weise aus dem Weg geschafft - daran
hat sich bis heute nichts geändert.
Brahma gilt auch als der Schöpfer der Materie.
Das ist leichter verständlich, denn aus dem 'goldenen Urlicht' oder dem
großen Urknall musste ja erst noch Materie entstehen, sich ausbreiten
usw., aber das Bewusstsein, Brahma, war schon vor der Materie da.
Der Kern der Sache ist der Umstand, dass zur Entstehung von Materie
'etwas' vorhanden gewesen sein muss, ein nichtmaterieller Ur-Stoff, wenn
wir das mal so nennen wollen, aus dem sich die Materie hat
manifestieren können. Und Materie und Brahma, also Bewusstsein und
Materie, sind gleichzeitig aus diesem nichtmateriellen Ur-Stoff
hervorgegangen.
Die Umwandlung des nichtmateriellen Urstoffes zu Materie braucht Zeit.
Die Umwandlung zur sichtbaren Materie verläuft schrittweise - aber das
Bewusstsein, oder Brahma, brauchte keine Entstehungszeit und war vor der
Materie da. Das Bewusstsein war vor der materiellen Manifestation
vorhanden und in dem von Brahmas Bewusstsein eingegrenzten Raum, ist
dann die Materie entstanden und so gesehen lässt sich Brahma durchaus
als der Schöpfer der Materie verstehen.
Was ist Materie?
Die kleinsten freien uneingebundenen Partikel, die wir heute sehen, sind
flüchtig, das heißt in diesem Fall, sind in ständiger Bewegung. Diese
Partikel sind aus dem entstanden, das wir bis hier den Ur-Stoff nannten.
Dem nichtmateriellen Urstoff muss also eine nimmerruhende Kraft
innewohnen, die das Partikel in Bewegung hält, was Max Planck ja auch
erkannte.
Diese nimmerruhende Kraft ist die Substanz des Partikels, der Ur-Stoff,
aus dem das Partikel sich unter bestimmten äußeren Einflüssen bildet,
mit anderen Worten: Materie ist eine Form von Energie! Die Frage ist
also, wie heißt und was ist der Ursprung dieser
'substanziellen Energie'?
Arthur Eddigton sagte, 'der Stoff (Materie) der Welt ist der Stoff des
Geistes', und er hat das richtig erkannt und ebenso richtig
ausgedrückt. Geist ist der Stoff, aus dem die Materie entstand! Und es
ist dieser Geist, aus dem dann auch das Bewusstsein hervor ging, das wir
parallel zur materiellen Manifestation in der Person Brahma
wiederfinden.
Dagegen ist den heutigen Fachbereichen trotz aller Anstrengungen der
Ursprung von Bewusstsein und das gesamte Umfeld dieses Themas, ein
Rätsel geblieben und nun erkennen wir auch den Grund: Bewusstseins hat
keine materielle Ursache und deshalb kann seine Ursache auch nicht in
der Materie gefunden werden!
Der Puls des Universums
Jedes Lebewesen lebt in einem Rhythmus von Wachen und Schlafen. Dem
Menschen fällt das nicht so auf, weil er den äußeren Einflüssen von
Helligkeit und Dunkelheit ausgesetzt ist. Der Rhythmus von Wachen und
Schlafen ist der Rhythmus von Aufrechterhalten und nicht
Aufrechterhalten des Bewusstseins.
Der Takt findet natürlich auch in Brahma statt und ist bei ihm besonders
klar differenziert. Sein Rhythmus ist ein zwölf Stunden Rhythmus, nach
zwölf Stunden Tag folgen zwölf Stunden Nacht. Da der Takt von Brahmas
Tag und Nacht in immergleichen Intervallen erfolgt, lässt sich daraus
schließen, dass dem Lebewesen eine in konstanter Bewegung befindliche
Kraft innewohnt, die den Takt verursacht. Die nimmerruhende Kraft ist
der Geist, der in allem umgeht.
Ohne einen zugrunde liegenden Takt sind weder Lebewesen, geordnetes
Wachstum oder geordnete Funktionsabläufe möglich. In jedem Lebewesen, in
jeder Zelle, in jedem Atom, es gibt überhaupt nichts, das nicht in
irgendeinem Takt tickt, vibriert oder schwingt - es gibt überhaupt
nichts in der materiellen Welt, in dem kein Geist umgeht.
Und weil der Geist eine immergleiche Bewegung ist und Takt, ist er die
Uhr, die in allem tickt - Kalah, die Zeit, der Geist ist ihr Prinzip!
Weil die gesamte materielle Substanz des Universums in Brahmas
Bewusstsein liegt, pulst das Universum in Brahmas Rhythmus von Tag und
Nacht.
Mit dem Anbruch von Brahmas Nacht unterliegen alle materiellen Formen
großer Materialdichte einer Teilvernichtung. Von der Zerstörung werden
zehn der vierzehn Lokas betroffen und alle Lebewesen in diesen Lokas
werden vernichtet. Auch die Lebewesen Maharlokas werden von der
Vernichtung betroffen, doch Maharloka bleibt, genau wie die drei nächst
'höheren Welten' geringerer Materialdichte, von der Zerstörung
verschont. Mit dem Beginn von Brahmas neuem Tag, Brahmas Erwachen,
entstehen die Lokas stärkerer Materialverdichtungen erneut und werden
wieder von Lebewesen bevölkert.
Brahma ist das erste Lebewesen im Universum und es heißt, aus seinem
Geist hätte er die Lebewesen erschaffen, z.B.die Manus, auf die dann die
Bevölkerung des Universums zurückzuführen ist.
Also, Brahma gilt nicht nur als Schöpfer der Materie, sondern auch als
Schöpfer der materiellen Formen, der Lebewesen. Damit daraus keine
falschen Vorstellungen entstehen, hören wir, was Brahma seinem Sohn
Narada antwortete, als dieser fälschlich annahm, Brahma sei der höchste
Schöpfer.
"Was immer du über mich gesagt hast, ist nicht falsch, denn solange man
sich nicht des Herrn, der Höchsten Persönlichkeit Gottes, bewusst ist,
der die endgültige Wahrheit jenseits von mir ist, unterliegt man gewiss
der Täuschung, wenn man meine mächtigen Werke betrachtet..."
Shrimad-Bhagavatam, 2.5.10
Brahma spricht in diesem Text mit viel Respekt von einem höheren Wesen
außerhalb der Materie. Aus dem Sichtwinkel seiner Betrachtungsweise und
aus dem Sinn des Gesprächs geht hervor, dass er sich auf den Aspekt
bezieht, der für die Ursache der Entstehung vieler Universen steht.
Dieser Aspekt des Absoluten ist in den Veden als 'Seine Persönlichkeit
Vishnu' bekannt.
Aus welchem Mund die nachstehenden Worte kamen, versteht sich von selbst:
"Materie ist Meine abgesonderte Energie..."
Die abgesonderte Energie heißt Geist und nun wissen wir woher diese
Energie kam, die wir anfangs den Ur-Stoff nannten! Geist ist die
Ursache der Materie, nachdem er einem Teilungsprozess in feinstoffliche
Substanz und Bewusstsein unterlag, aus dem Brahma bzw. die Materie hervorgingen.
Wir stehen vor der Ursache aller materiellen Ursachen, vor dem
Absoluten, und das ist ein bewusstes Wesen, ein Individuum, eine
Persönlichkeit - Gott - der Höchste Herr!
Es ist der Sinn des vedischen Schrifttums dieses Wissen von der Existenz
des 'Höchsten' und einer 'nichtmateriellen Welt' ausserhalb der Materie
den Menschen zu vermitteln, die in der materiellen Welt wie in einem
Gefängnis gefangen sind und ohne dieses Wissen nicht mal ihr wahres
Wesen erkennen könnten.
Die beiden nachstehenden Texte dienen zur Vertiefung des Wissen um die Erschaffung der Lebewesen im Universums:
.. "schaffte er(Brahma) die Manus und gab ihnen eine Gestalt, die der
seinen (Brahmas Gestalt) glich. Als diejenigen, die früher erschaffen
waren, die Manus sahen, klatschten sie Brahma Beifall."
Shrimad-Bhagavatam, 3.20.49-50
Also Brahma ist der 'physische' Schöpfer, aber das Ausgangsmaterial, das seinen Schöpfungen zugrunde lag, lieferte ein anderer.
"Die Devas(Götter) und Rishis(Weise),
... die sieben großen Weisen, vor ihnen die vier anderen großen Weisen und die Manus sind aus Mir,
aus Meinem Geist, geboren und alle Lebewesen, die die verschiedenen Planeten bevölkern, stammen von ihnen ab."
Bhagavad-gita, 10.2,6
Jetzt versteht sich auch der vorstehende Vers. In der Ursache der
Materie erkannten wir Geist, die abgesonderte Energie des Absoluten.
Folglich kam alles vom Absoluten, alles was existiert, einschließlich
Brahma.
Brahma ist aus dem Geist des Höchsten Herrn entstanden, aber als Wesen
ist er von eigener Individualität und alle von Brahma erschaffene Wesen
sind aus dem gleichen Geist entstanden, der vom Absoluten kam und jedes
Wesen das entstand ist von eigener Individualität.
Und aus was Brahma seine 'gewaltigen Werke' vollbrachte, ist auch nichts
anderes als das, was vom Absoluten ausging. Aber es war Brahma, der die
materielle Manifestation bewirkte - die danach 'ihren eigenen Gesetzen'
unterliegt.
Nach diesem Ausblick über den Horizont des materiellen Universums
hinaus, wenden wir uns nun den Sphären oder Planetenräumen des
Universums zu.
Es wurde gesagt, die 14 Lokas unterscheiden sich durch ihre
Materialdichte. Ob ein Element schneller oder langsamer tickt, vibriert
oder schwingt hängt von seiner Materialdichte ab und ticken, vibrieren
oder schwingen ist der Takt, der den Ablauf der Zeit bestimmt. Also in
jeder Sphäre gehen die Uhren anders. Wie verschieden der Zeitablauf in
den oberen Welten im Vergleich zum irdischen Zeitablauf ist, geht aus
der nachstehenden Auflistung hervor.
Oder ein irdisches Jahr = 24 Stunden der Halbgötter
= 3 Stunden der Weisen
= 1 Stunde Dhruvas
= 10 Sekunden Manus
= 1/100'000 Sekunde Brahmas
An den für die Elemente gültigen Zeitablauf in einer Sphäre sind auch
die Lebewesen gebunden, deren Körper aus den in der Sphäre vorhandenen
Materialien bestehen.
Die Lebensvorgänge von Kindheit über Jugend zum Alter laufen in allen
Sphären gleich ab, aber die Dauer des Vorgangs ist in den oberen Welten
länger und in den unteren Welten kürzer, weil der Zeitablauf dort
schneller ist. Nach irdischen Maß-Stäben kann die Lebensdauer eines
intelligenten Lebewesens in den höheren Sphären 1'000, 10'000 oder
100'000 Jahre betragen und in den unteren Welten ist sie geringer als
die Lebenserwartung der Menschen.
Diese Tatsache wird auch von allen in Ufophänomene verwickelten Menschen
bestätigt. Manche gaben für ihre tatsächliche Abwesenheit von drei
Stunden an, die Zeit sei ihnen wie drei Tage vorgekommen, und andere,
deren Abwesenheit sich auf Minuten beschränkte, gaben an, die Zeitspanne
sei ihnen wie Stunden erschienen. Aus dem schnelleren Zeitablauf, die
diese Menschen verspürten, geht zweifelsfrei hervor, dass diese mit
Menschen experimentierende 'Außerirdischen', Besucher aus den unteren
Welten sind.
Also mache sich die Menschheit keine falschen Vorstellungen, mit
Gewissheit werden die 'Humanoiden aus den unteren Welten' versuchen,
diesen schönen Planeten in ihren Besitz zu bringen und sich der
Menschheit nach belieben zu bedienen. Und nur schon die Technik ihrer
Raumschiffe beweist, dass sie dieser Menschheit weit überlegen sind.
Dazu einer der bemerkenswertesten Ufo-Zwischenfälle.
Der Unteroffizier Armando Valdes wurde 1977 in der Nähe Avicas, Chile,
'von einer unsichtbaren Kraft in das Innere eines Ufos gerissen', sagt
er. Armando verschwand vor den Augen seiner sechs Kameraden, aber die
sahen kein Ufo, die sahen ihn nur vor ihren Augen verschwinden. Fünfzehn
Minuten später sahen sie den Unteroffizier wie aus dem Nichts wieder in
ihrer Gruppe erscheinen, nun trug er einen fünftägigen Bart und der
Kalender seiner Uhr zeigte fünf Tage voraus. In der Sphäre tickten die
Uhren gewaltig schneller, was darauf schließen lässt, dass Armando mit
einem Besucher aus einer sehr viel tieferen Sphäre in Kontakt gestanden
haben muss.
Im Gegensatz dazu kamen Peter und Frances auf ihrer Fahrt nach
Salisburry mit einem Besucher aus einer übergeordneten Welt in
Berührung, ihre Uhren gingen eine Stunde nach, verlangsamten ihren Takt
um etwa 40%.
Der Kommentar einer Lockheed Führungskraft über die Raumfahrt
Ben Rich war der zweite Direktor von Lockheed Skunkwork’s von
1975-1991. Er wurde der Vater der Stealth-Technologe genannt, nachdem er
die Entwicklung des Tarnkappenjägers F-117A Nighthawk überwacht hatte.
Vor seinem Tod machte Rich mehrere schockierende, offene Aussagen über
die Realität von UFOs und Ausserirdischen.
„Wir haben bereits die Mittel, um zwischen den Sternen zu reisen,
aber diese Technologien sind in schwarzen Projekten verschlossen, und
es würde einen Akt Gottes erfordern, um sie jemals zum Wohle der
Menschheit herauszuholen.
Alles, was Sie sich vorstellen können, wissen wir bereits.“ (1)
„Wir haben jetzt Technologie, um ETs nach Hause zu bringen. Nein, es wird nicht ein Leben lang dauern, dies zu tun.
Es gibt einen Fehler in den Gleichungen. Wir wissen, wie es ist.
Wir haben jetzt schon die Möglichkeit, zu den Sternen zu reisen.“ (1)
„Es gibt zwei Arten von UFOs – jene, die wir bauen und die, die sie bauen.“ (1)
Als Rich gefragt wurde, wie denn ein solcher UFO-Antrieb funktioniert, sagte er:
„Lass mich dich fragen. Wie funktioniert ESP?“ [ESP = aussersinnliche Wahrnehmung]
Der Fragesteller antwortete: „Es sind alle Punkte in Zeit und Raum miteinander verbunden?“
Darauf sagte Rich: „Genau so funktioniert es!“ (Physikalisch gesehen geht es also um Quantenverschränkung)
Interessant, darüber nachzudenken, nicht wahr? Vielleicht sind die
grossen Entfernungen zwischen Planeten, Sonnensystemen und mehr nicht
wirklich eine solche Barriere, wie wir dachten.
„Es gibt einen anderen Weg, ob es nun Wurmlöcher sind oder die
Verzerrung des Raums, und es muss eine Möglichkeit geben, Energie aus
dem Vakuum zu entziehen.
Die Tatsache, dass sie, die Ausserirdischen, hier sind, zeigt uns, dass sie einen Weg gefunden haben.“ ~ Jack Kasher, Ph.D., Professor Emeritus der Physik, Universität von Nebraska.
Die geringe Materialdichte in den oberen Sphären bringt für ihre
Bewohner natürlich auch andere Möglichkeiten mit sich, als sie sich dem
Menschen in der irdischen Sphäre bieten.
"Was immer sich Brahma in Gedanken vorstellt, erscheint vor ihm als
geschaffene Realität. Diese Erschaffung geht auf natürliche Weise aus
dem Unmanifestierten hervor; in dieser Welt gibt es noch keine
Einschränkungen durch andere materielle Bedeckungen und deshalb verfügt
Brahma über solche unvergleichlichen Schöpfungskräfte."
Vayu Purana, 1.5.25
In der Sphäre Brahmas existiert keine Materie und alles was dort ist,
wäre für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar, weil es von
feinstofflicher Beschaffenheit ist, für die wir nicht einmal Instrumente
haben, die die feinstoffliche Beschaffenheit nachweisen oder
verbildlichen könnten.
Unter dem von Sphäre zu Sphäre langsam dichter werdenden materiellen
Schleier, der sich über die feinstoffliche Beschaffenheit legt, sind die
Bewohner Maharlokas dann die letzten, für die durch
'Geisteskonzentration' noch Schöpfungen möglich sind.
"Die Bewohner Maharlokas besitzen fünf Arten von mentalen Siddhis. Was
immer sie sich mental wünschen, manifestiert sich sogleich."
Vayu Purana, 4.39.44
In der nächst tieferen Sphäre, Svargaloka, ist die materielle
Manifestation bereits so dicht, dass ihren Bewohnern die Fähigkeit
'Schöpfung durch Geisteskonzentration' unmöglich wird.
.. "deine Zweifel (über die Schöpfung des Grobstofflichen aus dem
Feinstofflichen) entstehen nur im Geist der Menschen, denn ihr Menschen
habt Körper aus Atomen und zeugt Kinder auf irdische Weise, während die
ursprüngliche Schöpfung feinstofflich ist... Die Devas (Götter) haben
himmlische Körper und bringen ihre Nachkommenschaft auf ganz andere
Weise hervor. Die himmlischen Wesen entstehen auf ganz andere Weise und
es ist sehr schwierig für euch Menschen, die ihr sinnliche Körper habt,
dieses große Geheimnis zu verstehen. Nur ein Geist, der vom
Grobstofflichen frei ist, kann himmlische Schöpfungen erzeugen; deshalb
können nur diejenigen dieses Geheimnis verstehen, die selbst einen
solchen Geist haben... irdische Einschränkungen gelten für die Devas
nicht..." Matsya Purana, 1.4.2-5
Materielle Dinge aus der Kraft des Geistes heraus zu erschaffen, muss
den Menschen natürlich phantastisch vorkommen, paranormal sozusagen,
aber nach der bis hier erlangten Erkenntnis ist das Vorstehende durchaus
schlussfolgerichtig. Die Verwirklichung eines Gedankens geschieht durch
die Kraft des Gedankens selbst und wird Realität, weil keine materielle
Sphärendichte besteht. Einer Gedankenrealisation in tieferen Sphären
wirkt der materielle Schleier entgegen, der über der feinstofflichen
Beschaffenheit liegt. Die niederen der oberen Welten bedeuten also für
die Wesen einen Qualitätsverlust, weil
* in der materiell zunehmenden Dichte die geistigen Kräfte an Durchsetzungsvermögen verlieren,
* die Wesen individuell unterschiedlich von materiellen Einflüssen an Bewusstsein und Konzentrationsfähigkeit verlieren und
* unter den materiellen Einflüssen Vorstellungsveränderungen
unterliegen, die mit der Materialverdichtung der physischen Form einher
geht.
Aber das grundsätzliche Prinzip, aus dem Geist heraus zu schaffen, mit
dem ein 'geistiges Bild' einhergehen muss, ist uns erhalten geblieben
und die Methode ist unserer Sphäre angepasst: Eine Vorstellung (das
geistige Bild) führt zu zweidimensionalen Plänen, die der mechanisch zu
schaffenden dreidimensionalen Form vorausgehen.
"Etwas Geschaffenes schafft etwas anderes durch Umwandlung. Auf diese
Weise wird es Ursache und Grundlage eines anderen geschaffenen Objektes.
Jedes geschaffene Objekt ist deshalb ebenfalls Realität, und zwar in
dem Sinn, dass es das essentielle Wesen eines anderen (höheren)
Ursprungs in sich birgt und dahin zurückkehren wird."
Shrimad-Bhagavatam, 11.24.18
Mit dem Verlust geistiger Fähigkeiten geht auch der Verlust des Wissens
darum einher und letztlich bringt man den Erzählungen von einst kein
Verständnis mehr entgegen, da man sich aus der materiellen Ansicht, die
man ständig vor Augen hat, ein Verständnis bezogen auf das Materielle
zurecht gelegt hat, mit dem wir uns hier auseinander zu setzen und die
daraus entstandene Situation zu begreifen suchen: Die Veränderungen
unseres Geistes unter dem Einwirkungen eines konstanter Veränderung
unterliegenden Milieus.
Der Rhythmus der Erde und die damit einher gehenden Veränderungen
In der materiellen Welt ist alles veränderlich, zeitweilig und
vergänglich. Jedes Teil hat seinen Takt und eingebunden in materiellen
Energien dreht und bewegt es sich. Alles hat seine Ordnung und läuft
nach den Gesetzen der Materie ab. In allem tickt die Zeit, alles geht im
Rhythmus und über allem liegt Vergänglichkeit.
Nach vedischem Wissen wechseln sich auf Erden ständig vier verschiedene
Zeitabschnitte ab, ähnlich wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter, nur
dass sie nicht von gleicher Dauer sind, und das seit Milliarden Jahre.
Die Zeitabschnitte werden Yugas genannt und haben eine Dauer von
1'728'000 Jahre das Satyayuga,
1'296'000 Jahre das Tretayuga,
864'000 Jahre das Dvaparayuga,
432'000 Jahre das Kaliyuga.
Alle vier Yugas zusammen werden ein Mahayuga genannt, das sind 4'320'000 Jahre
In jedem der vier Zeitabschnitte sollen auf Erden andere Zustände
herrschen. Im Satyayuga ist es auf Erden geradezu 'himmlisch'. In den
folgenden Yugas findet zunehmend eine Verdichtung der Materie statt und
im Kaliyuga ist die Materie am stärksten verdichtet. Die himmlischen
Zustände auf Erden nehmen im gleichen Maß ab, wie die Dichte der Materie
zunimmt.
Im Kaliyuga, wenn die Materie ihrer stärksten Verdichtung entgegen geht,
finden ungeheure Katastrophen und gewaltige Umbrüche statt. Nachdem
sich die Erde auf diese Weise 'abgeregt' hat, fängt ein neues Satyayuga
an, ein neuer Himmel auf Erden sozusagen, weil die Materie eine
'Auflockerung' erfuhr, in einen anderen Zustand überging und den
geringeren Verdichtungsgrad wieder erlangte, den sie im früheren
Satyayuga hatte.
Natürlich sind auch die Lebensformen auf der Erde dem Zustand der
Materie in dem jeweiligen Yuga unterworfen. In dem nachfolgenden Text
spricht Hanuman, der 'göttliche Affenmensch'.
"Die Körpergestalt, die ich im Kritayuga (Satyayuga) hatte, könnte
gegenwärtig niemand wahrnehmen, weder du noch irgend jemand anders.
In jenem Yuga war der Zustand der Dinge ein anderer gewesen und ist
heute nicht mehr existent. Im Kritayuga herrscht ein ganz bestimmter
Zustand der Materie, im Tretayuga ein anderer und im Dvaparayuga
nochmals ein anderer. Von Yuga zu Yuga findet eine Verringerung und
Verminderung statt und so habe ich heute nicht mehr dieselbe Gestalt wie
damals.
Der Planet, die Flüsse, die Pflanzen und Steine sowie die Siddhas, Devas
und Rishis (Weise) passen sich der Zeit an, in Harmonie mit dem Zustand
der Dinge in den jeweiligen Yugas.
Deshalb... fordere nicht, meine damalige Gestalt zu sehen..."
Mahabharata, Vana-Parva, 148
Mit dem Wissen von der rhythmischen Wiederkehr der Yugas oder anders
ausgedrückt, der sich ständig wiederholenden Abfolge gleicher
physikalischer Prozesse auf unserem Planeten, ergibt sich ein gewisses
Maß an Voraus-Sicht, zumindest steckt sie den Rahmen dafür ab. Deshalb
heißt es in den Veden, ein Kaliyuga sei wie das andere, denn die
gleichen Vorgänge spielen sich erneut ab.
Nach vedischem Wissen leben wir heute im Kaliyuga, dem Zeitabschnitt mit
der stärksten Materialverdichtung, das gezeichnet ist von Katastrophen,
Zerstörungen und drastischen Veränderungen und mit den bösesten
Zukunftsaussichten.
"Im Satyayuga leben auf der Erde nur die göttlichen Wesen. Es gibt weder
Asuras (Dämonen in Menschengestalt) noch andere Menschenformen.
Im Tretayuga sind diese zu einem Viertel und im Dvaparayuga zur Hälfte
gegenwärtig. In der Übergangszeit vom Dvapara zum Kaliyuga vermischen
sie sich.
In dieser Phase fand die große Schlacht von Kurukshetra statt."
Padma-Purana, 1.76.118-119
Die Schlacht von Kurukshetra in Indien fand so gegen 3'000 v.Z. statt.
Somit befinden wir uns seit rund 5'000 Jahren im Kaliyuga und 'Dämonen
in Menschengestalt' gibt es demnach heute mehr als andere Menschen und
sie befinden sich in jeder Familie und in allen Lebensbereichen. Was den
früheren Zivilistionen im Kaliyuga widerfuhr, außer den sich ständig
verschlechternden materiellen Umständen, vermittelt der nachstehende
Text.
"Im Kaliyuga erscheinen auf der Erde göttliche und dämonische Wesen, und
die restlichen sind Menschen. In dieser Zeit erscheinen auch die
Gewaltwesen (Rakshasas) auf der Erde, die von Menschen und Tieren
leben." Padma-Purana, 1.76.123
Obwohl wir erst am Anfang dieser Entwicklung stehen ist die Duplizität
von einst und heute nicht zu übersehen - also die sogenannten
'Ufo-Phänomene' hat es seit unvordenklichen Zeiten schon in jedem
Kaliyuga gegeben!
Das Kaliyuga wird auch das 'eiserne Zeitalter des Streits und der
Heuchelei' genannt. Der heutige Zustand der Menschheit ist dem von einst
auch nicht unähnlich und zeigt die gleiche Tendenz der Mächtigen, ihre
Ziele mittels Heuchelei und Falschheiten und brutaler Gewalt
durchzusetzen, die auch alle früheren Zivilisationen in den Untergang
führte. In den nachfolgenden Texten spiegelt sich unübersichtlich die
Realität der Gegenwart wieder.
"Im Kaliyuga werden gierige und hinterhältige Wesen geboren, die
Falschheiten verbreiten. Sie werden von dunklen Wünschen getrieben,
fördern degradierendes Verhalten und verfälschen..."
Linga-Purana, 1.40.4
"Wenn negative Wesen als Menschen geboren werden, ändern sie ihre Natur
nicht, die geprägt ist durch die Untaten, die sie begangen haben. Solch
dämonische Menschen sind immer streitsüchtig. Sie schrecken vor keinem
Betrug, keiner Hinterhältigkeit und keiner Grausamkeit zurück. Wisse,
dies sind die dunklen Wesen auf Erden."
Padma Purana, 1.76.55
"Wenn Asuras sich als Könige (Staatsmänner) ausgeben und die Herrschaft
über die Erde an sich reißen und große Streitmächte ansammeln..."
Shrimad-Bhagavatam, 9.24.59
Seit 1998 geben die USA Jahr für Jahr ganz offiziell zehnmal so viel für
Rüstung aus wie Russland und China zusammengenommen, aber das ist
natürlich nur die halbe Wahrheit. Nie zuvor wurde in einem größeren
Umfang aufgerüstet als heute. Dass Kriegsgerät der Friedenssicherung
dienen soll, ist eine ewig wiederholte Lüge, denn die Erfahrung zeigt:
Bisher war immer das Gegenteil der Fall!
Der nachstehende Text, der die Situation in einem anderen Kaliyuga
beschreibt, also einer Situation, die vor mindestens 4'320'000 Jahren
oder ein Vielfaches davon, auf Erden bestanden haben muss, könnte ganz
aktuell auch die Beschreibung der heutigen Situation sein.
"Wenn die Atheisten, nachdem sie im vedischen wissenschaftlichen Wissen wohlbewandert sind, Bewohner verschiedener Planeten
(Kontinente, Länder) vernichten, indem sie ungesehen mit gutgebauten
Raketen am Himmel fliegen... und wenn die Regierungsmacht in die Hände
von Ministern (Präsidenten, Kanzler) gelegt wird, die von der
niedriggeborenen Arbeiterklasse und denen, die noch weniger wert sind,
gewählt wurden,... werden ihre Gemüter verwirrt."
Shrimad-Bhagavatam, 2.7.37-38
Das Kriegsgeschrei von der anderen Seite des grossen Teiches ist ja
nicht zu überhören und die Verwirrung der Gemüter scheint sich
unaufhaltsam auszubreiten. Was die Veden dazu aussagen lässt sich auf
einen Nenner bringen: Bei diesem Stand der Dinge ist der Anfang vom Ende
einer 'Zivilisation' erreicht.
Jedem Leser sind zur Genüge die Zeitungsberichte über hunderttausende
oder Millionen Jahre alte Knochenfunde primitiver Aufrechtgehender
Hominiden bekannt, sogenannter Vorfahren des Menschen, aber hat der
Leser jemals von den anderen Funden aus vorsteinzeitlichen Zeiten
gehört, die der heutigen Lehre und der von den öffentlichen Medien
verbreiteten Meinung widersprechen und stumme Zeugen einer ganz anderen
Menschheitsgeschichte sind?
Wir können uns auch jede Diskussion des Themas dadurch ersparen, dass
wir einfach eine andere wissenschaftliche Fakultät zum gleichen Thema
fragen, 'gibt es auf Erden Spuren einer High-Technologie aus
vorsteinzeitlichen Zeiten?' und dann sagt uns diese, dass es diese
Spuren gibt!
Als Beispiel mögen hier die gleich zu Tausenden gefundenen Artefakte
aus dem östlichen Uralgebirge in der Nähe der Flüsse Narada, Kozhim
und Balbanju angeführt werden. Bei den gefundenen Objekten (Abbildung)
handelt es sich um metallische Gegenstände in der Größe von maximal
drei Zentimetern bis zu weniger als 1 Millimeter. Die spiralartigen
Gegenstände bestehen aus verschiedenen Metallen, die größeren aus Kupfer
und die kleineren aus den seltenen Metallen Wolfram und
Molybdän, denen ein hohes Atomgewicht und ein hoher Schmelzpunkt eigen ist.
Bild (228) 44
Die Artefakte stammen aus sekundären Ablagerungsschichten, deren Alter
zwischen 20.000 bis 318.000 Jahre liegt, so dass ihr wahres
Alter geologisch nicht ermittelt werden kann.
Information: Dr.E.W.Matwejewa, Zentrales Wissenschaftliches
Forschungsinstitut für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen
in Moskau, sowie die Russische Akademie der Wissenschaften in Syktywka.
Also ein Fachbereich widerlegt einen anderen Fachbereich, eine
Konsequenz des 'Kategoriendenkens', wie sie auch schon bei der
Ägyptologie beobachtet werden konnte. Widerlegt wird hier der
Fachbereich vom 'Sammeln alter Knochen', dem die Überlieferungen aller
alten Völker dieser Welt geopfert wurden! Überlieferungen, die den Veden
in nichts nachstanden und von denen kaum noch etwas erhalten blieb.
Für das Alter der Erde geben die Veden vier Milliarden Jahre an, nachdem
die Erde aus einer 'heißen Phase' von etwa zwei Milliarden Jahre
entstanden sei. Das Leben auf diesem Planeten sei vor rund zwei
Milliarden und einem Rest an Jahre entstanden.
Die heutigen Erkenntnisse bestätigen das auch. Die ältesten
Steinformationen auf Erden, die den Übergang von der 'heißen Phase' zur
'kalten Phase' markieren, sind nach heutigem Wissen etwas über vier
Milliarden Jahre alt und die ersten primitiven Lebensformen und
Einzeller sollen vor rund zwei Milliarden Jahre entstanden sein.
Zwischen dem vedischen Wissen von der Entstehung der Erde und ihrem
Alter und den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bestehen keine
Unstimmigkeiten, aber man sollte sich denn doch ein paar Gedanken dazu
machen, dass wir uns dieses Wissen ja erst vor Hundert Jahren erschaffen
haben, während das vedische Wissen aus 'vorsteinzeitlichen Zeiten'
stammt und schon zu Isaaks Schreckens Zeiten in Schriftform vorhanden
war.
Nach vedischem Wissen bleibt die Erde noch für weitere zwei Milliarden
Jahre bewohnbar, bevor alles Leben auf Erden vernichtet werde. Auch das
stimmt mit der heutigen Erkenntnis überein, auch wenn sich die
Wissenschaft und die Veden verschiedener Quellen bedienten.
Die Wissenschaft kalkuliert, dass sich die Sonne in etwa zwei Milliarden
Jahre zu einem 'Roten Riesen' aufblähen und hundert mal größer und 500
mal heller sein wird als heute. Die aufgeblähte Sonne würde das
Oberflächenmaterial der Erde schmelzen lassen und alles Leben auf Erden
vernichten.
Es gibt auch 'wissenschaftliche Kalkulationen', die zu ganz anderen
Ergebnissen gelangten, aber an dem Beispiel 'Sandulek 69'202', einem
Stern, dem die Fachwelt aufgrund seines herrlichen weißblauen Lichts ein
noch viele Milliarden Jahre dauerndes Leben vorausgesagt hatte und der
dann 1987 ganz überraschend sein Leben in Form einer Supernova aufgab,
zeigt sich, dass vieles von diesem sogenannten 'wissenschaftlichen
Wissen' reine theoretische Spekulationen und eben kein 'wahres Wissen'
ist.
Wenn man dann noch weiß, dass das Ereignis in Realität schon vor 160'000
Jahre stattfand und das Licht so lange benötigte um uns die Nachricht
vom Abgang des Sterns zu künden, dann muss man zu dem Schluss gelangen,
dass vieles von dem, was wird als Realität betrachten, wahrscheinlich
schon lange nicht mehr existent ist.
Die Veden dagegen orientieren sich an Brahmas Tag und Nacht Rhythmus,
sie zählen den Puls des Universums sozusagen. Danach begann Brahmas Tag
vor etwas über zwei Milliarden Jahre, als auf der Erde die ersten
primitiven Lebensformen entstanden, und in etwas über zwei Milliarden
Jahre wird Brahmas Nacht beginnen. Am Ende von Brahmas Tag werden alle
Lebewesen in den unteren elf Lokas vernichtet und mit dem Beginn von
Brahmas neuem Tag kommen sie wieder ins Leben.
"Nach menschlicher Zeitrechnung ergeben eintausend Zeitalter
zusammengenommen die Dauer eines Tages im Leben Brahmas. Und ebenso
lange währt seine Nacht. Zu Beginn von Brahmas Tag werden alle Lebewesen
aus dem unmanifestierten Zustand manifestiert und wenn danach die Nacht
anbricht, gehen sie wieder in das Unmanifestierte ein. Immer wenn
Brahmas Tag anbricht, treten alle Lebewesen ins Dasein, und wenn Brahmas
Nacht hereinbricht, werden sie hilflos wieder vernichtet.
Jedoch gibt es noch eine andere, unmanifestierte Natur, die ewig ist und
zur manifestierten und unmanifestierten Materie in transzendentaler
Stellung steht. Sie ist über alles erhaben und vergeht niemals. Wenn
alles in der Welt vernichtet wird, bleibt dieser Teil, wie er ist."
Bhagavad-gita, 8.17-20
Kommen wir nun zum Alter des Universums. In dieser Frage sind die Angaben der Wissenschaft und der Veden grundverschieden.
Tausend Zeitalter (Mahayugas) auf Erden sind ein Tag Brahmas
(4'320'000'000 Jahre) und zweitausend Zeitalter ein 24 Stunden Tag
Brahmas. 360 solcher Tage hat das Jahr Brahmas und Brahma lebt hundert
Jahre. Hundert Jahre Brahmas, gleichbedeutend mit 311,04 Billionen
irdischer Jahre, sind die Gesamtlebenszeit Brahmas, also die Zeit von
der Entstehung des Universums bis zur Auflösung am Ende von Brahmas
Leben. Da Brahma grade seine erste Lebenshälfte vollendete, ergibt sich
für das Alter des Universums die sagenhafte Zeit von rund 155,5
Billionen Jahre.
Dagegen beträgt das Alter des Universums nach heutigem Wissensstand nur 8-15 Milliarden Jahre.
Die vedischen Angaben von Teilvernichtungen und Neuschöpfungen der
materiellen Formen im Universum stehen wiederum im Einklang mit dem
heutigen Fachwissen. Es ist bekannt, dass Himmelskörper plötzlich
explodieren, während andere sich noch in Geburtswehen befinden.
Konsequenterweise lässt sich das Alter des Universums nicht von dem
Alter seiner beinhaltenden Formen herleiten, die wir in den Bereich
unserer Instrumente bekommen. Das ist ebenso unmöglich wie das Ansinnen,
die Zeit der Entstehung des amazonischen Waldgebietes vom Alter seiner
Bäume herzuleiten. Mögen die ältesten Bäume auch hundert Jahre alt sein
oder ein vielfaches davon, das amazonische Waldgebiet entstand schon vor
etwa 10'000 Jahren - also vom Alter der Himmelskörper und Galaxien
lässt sich das Alter des Universums eben nicht bestimmen!
Auch wenn es sich noch nicht rumgesprochen hat: Dass die Angaben der
Veden und der Wissenschaft zum Alter des Universums als unvereinbar
gelten, gehört nun bald der Vergangenheit an. Die Kosmologie gehört zu
den Fakultäten, die sich aufgrund neuer Erkenntnisse einer konstanten
Rektifizierung unterziehen und auf diese Weise der Wahrheit Schritt für
Schritt näher kommen.
Am 20.02.2002 stellte 'Bild der Wissenschaft' unter der Überschrift
'Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen?' die
neuesten Erkenntnisse auf diesem Gebiet auf ihrer Webseite vor, sich
dabei auf die Angaben von P.Steinhardt (Princeton Universität) und
N.Turok (Universität Cambridge) beziehend. Die neuen Einsichten werfen
die alten Theorien von einem bis zu 15 Milliarden Jahre altem Universum
glatt über den Haufen und stehen nun mit dem vedischen Wissen von einem
Billionen Jahre altem Universum nicht mehr im Widerspruch - also in
diesem Bereich hängt die Wissenschaft dem 'wahren Wissen' nun bald nicht
mehr sehr weit nach.
Wie auch immer, in den Veden ist das alles sekundär und sogar unwichtig,
denn das Augenmerk in den Veden ist allein auf die Lebewesen in der
materiellen Welt gerichtet.
Das gleiche Missverhältnis, wie es sich bei der Frage nach dem Alter des
Universums ergab, zeigt sich auch, wenn es um die Frage nach
intelligenten Lebewesen im Universum geht. Der heutige Mensch hält sich
für das einzige intelligente Lebewesen im Kosmos, denn die Suche nach
'fremden Intelligenzen', die er mit Radioteleskopen seit Jahrzehnten
betreibt, war vergeblich.
Aus den vedischen Schriften geht hervor, dass die meisten Planeten des
Universums bewohnt sind. Wir müssen uns von der Vorstellung befreien,
dass es sich bei all diesen Wesen um Wesen mit menschlichen Körpern
handelt. Der menschliche Körper besteht zu 90% aus Wasser, weshalb
sollte es nicht Wesen mit weniger densen Körpern geben? Wesen mit
energetischen oder feinstofflichen Körpern wären beim heutigen Stand der
Technologie nicht mal mit unseren Instrumenten erfassbar.
Unserer Anschauung, das materielle Bild, das wir vor Augen haben, liegt
ein feinstoffliches Bild zugrunde. Eine steinige Mars- oder eine
Kraterübersäte Mondlandschaft oder auch die Landschaft eines mit Eis
überzogenen Planetens sagen nichts über ihre 'feinstoffliche Landschaft'
und den feinstofflichen Wesen aus, die dort leben. Von
'Nichtsehen' und nicht wahrnehmen können lässt sich nicht auf 'Nichtexistieren' schließen.
Der Leser sollte sich nicht der ewig wiederholten Behauptung des
gesunden Menschenverstands anschliessen, dass das, was nicht mit den
Sinnen oder mit Hilfe von Instrumenten wahrgenommen werden kann, nicht
Gegenstand 'wissenschaftlicher Erforschung' sein könnte. Was sich
ausserhalb unseres beschränkten Wahrnehmungsvermögens befindet, lässt
sich sehr wohl und ganz eindeutig in einem 'Ganzheitlichen Bild'
erkennen und in Ansätzen wurde das auch schon ersichtlich.
Das Unverständnis gründet sich doch darin, dass der gesunde Menschenverstand kein 'Ganzheitlichen Denken' praktiziert und in
folge dessen auch keine Vorstellung von einem 'Ganzheitlichen Weltbild'
haben kann. Es ist eine Frage der Intelligenz, ob ein Individuum sich
überhaupt bemüht zu einem solchen Bild zu gelangen.
Die feinstoffliche Ursache im grobstofflichen Material konnte auch nur
an ihrer Wirkung erkannt werden, wie wir das auch schon an einem
Beispiel nachweisen konnten und im weiteren Verlauf noch an anderen
Beispielen wiederholt erkennen werden.
"Die Gruppen der Asuras, Gandharvas, Yakshas, Uragas, Rakshasas,
Pisacas, Menschen, Suparuas und Apsaras können nicht vollständig
aufgezählt werden, selbst wenn ich für Hunderte von Jahren spräche, weil
sie unzählig sind..."
Vayu Purana, 1.31.20
Bei dem hohen Alter des Universums hätte das auch gar nicht anders sein
können. Aber wie steht es mit den Wesen, die Götter genannt werden?
"Die universalen Stammbäume der Devas können aufgrund der Vielzahl ihrer
Mitglieder nicht vollständig erwähnt werden. Die Generationen ihrer
Nachfolge sind zu umfangreich, als dass man sie alle erwähnen könnte."
Vayu Purana, 1.31.60
"Die Devas residieren in Svarloka zusammen mit Gandharvas, Apsaras,
Yakshas, Guhyakas und Rakshasas. Die Bhutas, Pisacas und Nagas sind
Residenten von Bhurloka, zusammen mit den Menschen.
Obwohl die Maruts, die Matarisvans, die Rudras, einige Devas und die
Asvins kein festes Reich haben und sich im All aufhalten, haben sie ihre
Hauptresidenz in Bhuvarloka. Die höheren Wesen, genannt Adityas,
Ribhus, Visvedavas, Sadhyas, Pitris und die Weisen aus der Angiras-Linie
gehören ebenfalls zu Bhuvarloka. All diese Devas wohnen in Raumschiffen
und haben auch Residenzen auf bestimmten Planeten."
Vayu Purana, 4.39.28-32
Von den Wesen der 'unteren Welten' ist folgendes bekannt.
"Auf den sieben Planetensystemen, die sich unterhalb von Bhurloka
befinden (dichtere Materialbereiche), gibt es wunderschöne Häuser,
Gärten und Orte des Sinnengenusses, die sogar noch prunkvoller sind als
die auf den höheren Planeten, denn die Dämonen genießen ein hohes Maß an
Sinnesfreude, Reichtum und Macht. Die meisten Bewohner dieser Planeten,
die als Daityas, Danavas und Nagas bekannt sind, sind mit ihren Frauen,
Kindern und Freunden in ein trügerisches Glück versunken.
In diesen Imitationshimmeln (durch künstliches Licht erhellt) lebt ein
großer Dämon namens Maya Danava. Er ist ein Maya-vina, ein genialer
Ingenieur und ein Meister mystischer Kraft. Er ist berühmt für seine
Puras, die planetar oder auch fliegend sein können..."
Shrimad-Bhagavatam, 5.24.8-9
Also, die gottzugewandten Wesen leben in den lichteren Bereichen und die
gottabgewandten Wesen bevölkern die dichteren dunkleren Bereiche und
die Materialdichte ihrer Körper sind der jeweiligen Sphäre angepasst.
Die klare Zweiteilung ist nicht zu übersehen und lässt sich auch sehr
gut verstehen - sowohl in bezug auf Lebewesen wie aus materieller Sicht,
totale Polarisation!
Die Erde nimmt in dieser Zweiteilung eine Mittelstellung ein. Sie ist
die Schnittstelle zwischen den oberen und unteren Welten und allein auf
der Erde herrschen verschiedene sich rhythmisch wiederholende
Zeitabschnitte. Auf den Planeten der oberen und unteren Welten dagegen
kennt man dieses Phänomen nicht.
"Die Weisen erklären, dass es in Bharata-varsa (die Erde) vier Yugas gibt und sonst nirgends..." Kurma-Purana, 1.47.45
Im Satyayuga herrschen himmlische Zustände und man müsste die Erde den
oberen Welten zurechnen, aber die Zeiten ändern sich kontinuierlich und
im Kaliyuga herrschen ausgesprochen böse Zustände, die den in den
unteren Welten herrschenden Zuständen gleichen. Der Vorgang findet
rhythmische Wiederholung im 4'320'000 Jahre Takt.
Mit dem rhythmischen Zeitablauf geht ein rhythmischer
Bevölkerungswechsel auf der Erde einher. Im Satyayuga leben nur
göttliche Wesen auf Erden, aber mit der Zeit kommen anders gesinnte und
dämonische Wesen hinzu und mischen sich unter die Bevölkerung und die
Erde wird zum Tummelplatz des Bösen. Dem Bösen bereitet die Natur dann
durch drastische Umbrüche und gewaltige Naturkatastrophen ein
schreckliches Ende. Danach ist wieder 'Himmel auf Erden' und göttliche
Wesen bevölkern erneut die Erde - das Ganze findet unablässige
Wiederholung.
Wie ist das möglich? Die Ursache, die den rhythmischen Zeitablauf
bestimmt, wird in den Veden nicht erwähnt, ist dort nicht wichtig
sozusagen.
Die Magnetfeldstärke ist der Faktor, der die Materialdichte bestimmt.
Die Stärke des Magnetfeldes rührt aus der elektrischen Aufladung des
Erdkerns her. Der Erdkern lädt sich ununterbrochen auf und der Vorgang
endet in einer Entladung oder in einer Kette von Entladungen -
Katastrophe!, Kaliyuga.
Nach der oder den Entladungen ist die Magnetfeldstärke geringer - Himmel
auf Erden, Satyayuga. Über die nachfolgenden Yugas nimmt die
Magnetfeldspannung dann wieder kontinuierlich zu, weil eine elektrische
Aufladung des Erdkerns stattfindet.
So herrscht im Satyayuga eine geringe Materialdichte, d.h. die Uhren
ticken langsamer, der Grund weshalb nur göttliche Wesen in
feinstofflicher Form den Planeten bevölkern und sich eines langen Lebens
erfreuen - ohne die geringsten materiellen Spuren zu hinterlassen,
versteht sich, das gilt auch noch für den darauf
folgenden Zeitabschnitt und bis gegen Ende des Dvaparayugas.
Im Treta- und Dvaparayuga nimmt die Materialdichte laufend zu, die Uhren
ticken deshalb immer schneller, weshalb andersartige Menschen die Erde
bevölkern und die Lebenserwartung der Lebewesen wird geringer und im
Kaliyuga ist sie dann am kürzesten.
Im gleichen Maß wie sich die Lebenserwartungen verkürzen, wird die
Intelligenz der Menschen schwächer, lässt ihr Erinnerungsvermögen nach
und werden die zwischenmenschlichen Beziehungen schlechter, der Mensch
wird zunehmend egoistischer, unehrlicher und materialistischer.
Gleichzeitig finden ungeheure Naturkatastrophen statt und im Streit und
mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen geht die Menschheit dann im
Chaos von Gewalt, Hunger und Seuchen zugrunde.
Die neuesten Erkenntnisse zu diesem Thema überführten die bisherige
'Theorie von einer langsamen gleichförmigen Entstehungsgeschichte der
Erde' als eine Irr-Lehre! Es wurde zur Erkenntnis, dass es auf Erden
kontinuierlich wiederkehrende Katastrophen und Kataklysmen gegeben hat.
Wenn es aber keine über Jahrmilliarden dauernde 'gleichförmige
Entwicklungsgeschichte der Erde' gab, dann sind auch alle anderen
Theorien von der Entstehung der Minerale, organischer Stoffe und der
Lebewesen falsch, die auf dieser Theorie fußen und zwar von Grund auf!
Also, was wir jetzt im Blickfeld haben, ist der Vibrationsrhythmus der
Erde, ist das, was den Fachbereichen grad so zur Erkenntnis gelangt.
Nach den Veden ist die Erde ein Ort des 'freien Willens'. Sie ist der
Ort der beiden Tore, durch die ein Lebewesen in die oberen Welten oder
in die unteren Welten gelangt. Die Entscheidung steht irgendwann für
jedes Lebewesen an - nach dem Tod. Das ganze Konzept lässt sich erst
verstehen, wenn man weiß, was Menschsein ist.
Aber was Mensch ist, interessierte diese Menschheit bisher am wenigsten.
Das Nichtinteresse und die Unwissenheit haben natürlich Folgen - die
schwerwiegendsten, die sich überhaupt denken lassen.
Also, was ist der Mensch?
Vor über hundert Jahren warf Nietzsche diese Frage auf, aber der
Menschheit ist der Mensch bis heute ein Rätsel geblieben. Ein Rätsel
würde er auch ewig bleiben, denn der Mensch könnte die 'wahre'
Definition aus eigener Kraft niemals erarbeiten, deshalb heißt es in den Veden:
"Wahres Wissen (veda) hat der, der erkennt, dass man das Wahre nicht
(aus eigener Kraft) erkennen kann, wer denkt, das Wahre erkannt zu
haben, kennt das Wahre nicht."
Kena-Upanishad, 2.3
Weil der gesunde Menschenverstand aus falscher Selbsteinschätzung heraus
'unwillig' ist die vorstehende Wahrheit zu akzeptieren, sollten wir das
Wissen vom Wesen des gesunden Menschenverstands vertiefen.
Sein Verständnis ist immer das Ergebnis, das er aufgrund einer Serie
unvollständiger Informationen schlussfolgert. Seine Konklusionen können
deshalb niemals absolute Wahrheiten sein und schließen andererseits
gleichzeitig neue Irrtümer ein. Ein intelligenter Mensch versteift sich
deshalb nicht auf seinen gesunden Menschenverstand, im Gegensatz zu
denen, die das tun und als Narren angesehen werden müssen.
Der intelligente Mensch erkennt, dass die Geschichte des gesunden
Menschenverstands seit Jahrtausenden die Überwindung einer sich
fortsetzenden Kette von Irrtümern ist. Das letzte Kettenglied ist das
gegenwärtige und folgerichtig steht 'irgendwann' auch die Überwindung
des gegenwärtigen Weltbildes an!
Aus dem Vorstehenden geht von selbst hervor, dass man dem Menschen 'wahres Wissen' nur vermitteln könnte.
"Ich unterwies den Sonnengott, Vivasvan, in dieser unvergänglichen
Wissenschaft... Vivasvan unterwies Manu, den Vater der Menschheit,
darin, und Manu seinerseits lehrte es Ikshvaku (dem ersten irdischen
König). Diese höchste Wissenschaft wurde so durch die Kette der
Schülernachfolge empfangen, und die heiligen Könige erlernten sie auf
diese Weise. Aber im Laufe der Zeit wurde die Nachfolge unterbrochen und
daher scheint diese Wissenschaft, wie sie ist, verlorengegangen zu
sein. Diese uralte Wissenschaft von der Beziehung zum Höchsten wird dir
heute von Mir mitgeteilt...
Dieses Wissen ist der König der Bildung und das geheimste aller
Geheimnisse. Es ist das reinste Wissen, und weil es durch Erkenntnis
eine direkte Wahrnehmung vom Selbst vermittelt, ist es
Viertes Kapitel 3. Teil
Aus dem Vorstehenden geht von selbst hervor, dass man dem Menschen 'wahres Wissen' nur vermitteln könnte.
"Ich unterwies den Sonnengott, Vivasvan, in dieser unvergänglichen
Wissenschaft... Vivasvan unterwies Manu, den Vater der Menschheit,
darin, und Manu seinerseits lehrte es Ikshvaku (dem ersten irdischen
König). Diese höchste Wissenschaft wurde so durch die Kette der
Schülernachfolge empfangen, und die heiligen Könige erlernten sie auf
diese Weise. Aber im Laufe der Zeit wurde die Nachfolge unterbrochen und
daher scheint diese Wissenschaft, wie sie ist, verlorengegangen zu
sein. Diese uralte Wissenschaft von der Beziehung zum Höchsten wird dir
heute von Mir mitgeteilt...
Dieses Wissen ist der König der Bildung und das geheimste aller
Geheimnisse. Es ist das reinste Wissen, und weil es durch Erkenntnis
eine direkte Wahrnehmung vom Selbst vermittelt, ist es
die Vollkommenheit der Religion. Es ist immerwährend..."
Bhagavad-gita, 4.1-3,9.2
Lesen wir erst einmal einige Texte, um eine Vorstellung von der
Komplexität des Themas 'Was ist der Mensch?' und seiner weitreichenden
Bedeutung zu bekommen.
"Unter dem Einfluss von Maya (illusorische materielle Ansicht)
identifiziert sich der Mensch mit dem Körper, der aus grobstofflichen
und feinstofflichen Elementen besteht, und erfährt auf diese Weise
vielfältige Probleme. Deshalb stammen alle Leiden, die wir erfahren, vom
Körper. Denke tiefgründig über die Stellung des Atma (Seele, Selbst)
nach. Versuche zu verstehen, wer du bist - Körper, Geist oder Seele."
Shrimad-Bhagavatam, 6.15.25
Es gibt also für das Lebewesen verschiedene Möglichkeiten zwischen
denen es sich entscheiden kann. Von den verschiedenen sich daraus
ergebenden Wegen hat das Lebewesen einen zu gehen, ob es sich dessen
bewusst ist oder nicht, es ist auf jeden Fall in den Vorgang eingebunden.
"Jedes Lebewesen hat zwei Arten von Körper, einen grobstofflichen und
einen feinstofflichen Körper. Der eine ist kommend und gehend, und der
andere ist bleibend. Das heißt, der grobstoffliche Körper ist der
sterbende Körper, den man im Moment des Todes verlässt, und der
feinstoffliche Körper ist der unsichtbare Körper, der mit der Seele
verbunden bleibt."
Shrimad-Bhagavatam, 7.7.23
"Das Lebewesen, das im materiellen Körper erscheint, stammt von der
spirituellen Seele (Atma). Genauso wie ein Mensch einen Schatten hat, so
hat die Seele hier in der materiellen Welt einen vergänglichen Körper.
Gemäss dem Karma wird die spirituelle Seele in ihrem feinstofflichen
Körper von einem grobstofflichen Körper zum anderen getragen.
Genau wie ein König seinen Generälen befiehlt: "Beherrscht diese und
jene Ländereien!", so wirkt das 'Bewusstsein der Seele' auf den
feinstofflichen Körper ein und dementsprechend erfüllen die
Prana-Energieströme ihre verschiedenen Funktionen, denn sonst würden im
grobstofflichen Körper keine Lebensfunktionen stattfinden, wie
Sinneswahrnehmung, Verdauung, Ausscheidung, Bewegung, Muskeltätigkeit
und Körperwärme.
Die Seele befindet sich in transzendentaler Weise in der Herzgegend und von dort aus gehen 101 Nadi-Kanäle...
Wenn jemand stirbt und den Körper verlässt, verlässt die Seele in ihrem
feinstofflichen Körper den toten Körper durch eine dieser Nadis. Hier
wirkt der Energiestrom Udana-vayu, der einen göttlichen Menschen in
höhere Bereiche bringt und einen gottlosen Menschen in tiefere Bereiche.
Ein Mensch bei dem Laster und Tugend gemischt sind, wird unter Menschen
wiedergeboren...
Die Ausrichtung im Moment des Todes bestimmt die Umstände der nächsten
Geburt. Die Seele in ihrem feinstofflichen Körper, getragen von der
Udana-vayu, findet sich dann in einer Welt, die den Auswirkungen des
individuellen Karmas entsprechen..."
Prasna-Upanishad, 3.3-7,10
Mit anderen Worten, der Mensch darf sich dann der Auswirkungen seiner
Handlungen erfreuen oder er muss sie erleiden, je nachdem welche
Geisteshaltung er im vorigen Leben zum Ausdruck brachte und was seine
Handlungen waren. Der Vorgang wird Karma genannt.
"Alle Lebewesen sind spirituelle Seelen, Meine ewigen fragmentarischen
Teile. Wenn sie in der materiellen Welt geboren werden, leben sie in
grobstofflichen und feinstofflichen Körpern und führen einen
unerbittlichen Kampf um das Dasein.
Das Lebewesen in der materiellen Welt trägt seine verschiedenen
Lebensauffassungen von einem Körper zum andern, so wie die Luft Düfte
mit sich trägt. Auf diese Weise nimmt es eine Art von Körper an und gibt
ihn wieder auf, um einen anderen anzunehmen. Der feinstoffliche Körper
ist der Faktor, der verursacht, welchen grobstofflichen Körper das
Lebewesen bekommt, mit einer entsprechenden Art von Ohren, Augen, Zunge,
Nase und Tastsinn. Auf diese Weise genießt es eine bestimmte Auswahl
von Sinnesobjekten.
... Wer wahres Wissen erfahren hat, erkennt wie die spirituelle Seele
unter dem Bann des feinstofflichen Körpers immer wieder neue
grobstoffliche Körper annimmt." Bhagavad-gita, 15.7-10
Die Schlussfolgerung daraus lautet:
"Jemandem, der geboren wurde, ist der Tod gewiss, und jemandem, der gestorben ist, ist die Geburt gewiss..."
Bhagavad-gita, 2.27
Wer bisher aufgrund falscher Lehren annahm, der Mensch sei ein Produkt
der Materie und lebt nur einmal, der wird hier eines Besseren belehrt.
Nach dem vedischen Verständnis vom Lebewesen kann es nichts schlimmeres
geben, als in dieser Einstellung sein Leben als Mensch vertan zu haben
und die Folgen zu tragen.