WELTBILD in Arbeit
Fünftes Kapitel.....................................................
Die wahre Geschichte dieser Menschheit
- Der 'große Plan' der ägyptischen Götter
- Die in den Himmel geschriebene Botschaft
- Die sumerische Vorgeschichte der Israeliten
- Die Neuschreibung der Geschichte der Israeliten
- Das Experiment mit Kains Stammbaumlinie
- Das Experiment mit Sets Stammbaumlinie
- Die Klonung von Jakob und Esau
- Das Geheimnis um das 'Unternehmen Arche Noah'
- Dilium, das angebliche 'Land des Lebens'
- Die Veränderungen in der Welt nach dem 'Unternehmen Arche Noah'
- Neues Zeiterfassungssystem aufgrund einer schnelleren Erdrotation
- Das Geheimnis um die 40 Jahre dauernde Wüstenwanderung
- Wie das Manna 'produziert' wurde und wozu es diente
- Die Wahrheit um das Geheimnis des 'goldenen Kalbes'
- Was es mit der 'eisernen Schlange' für eine Bewandtnis hatte
- Die Geheimnisse, die mit Nebukadnezar in Zusammenhang standen
- Die Vernichtung des Stammes Juda und was es damit auf sich hatte
Zeitenwende...
- Wie die Manipulierung der Geburt des 'Jesus' erfolgte
VIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=7qmVEo-UESg&feature=youtu.be


- Der Erdmagnetismus und seine Einflüsse auf die Lebewesen
- Was es mit den 'grünen Kindern von Woolpit' für eine Bewandtnis hatte
- Der Grund, weshalb der Horus-Geist vernichtet werden musste
- Das weltweite Milchwunder genau 12.500 Jahren nach der Zeitabstimmung zwischen Himmel und Erde

_______________________Die wahre Geschichte dieser  Menschheit!
"Und wenn die Geschichte niedergeschrieben ist und wenn sie ein gutes Ende genommen und die Seele eines Menschen ihre Vollkommenheit erlangt hat, dann erheben sie ihn mit einem Jubelruf in den Himmel."
Aus dem ägyptischen Totenbuch
Der 'große Plan' der ägyptischen Götter
Der 'große Plan' der Götter Ägyptens begann mit dem Unglück des Osiris, der für die Ägypter der Inbegriff der Wiederauferstehung ist.
Bringen wir nun das 'vedische Wissen' zur Anwendung, mit dem es uns möglich werden sollte, die wahre Geschichte dieser Menschheit zur Niederschrift zu bringen - das Wissen, dass jedes Lebewesen eine unsterbliche, in einem feinstofflichen Körper eingebundene Seele ist, die dem grobstofflichen Körper Bewusstsein verleiht.
Götter haben ein ausgedehnteres Bewusstseinsfeld als Menschen, Menschen ein anderes als Tiere, Tiere ein anders als Pflanzen, usw.
Während dem Menschen sein Bewusstseinsfeld nicht weit über die Nasenspitze hinausreicht, gibt es Wesen, die ein viel größeres Bewusstseinsfeld aufrecht erhalten und zu diesen gehörten die 'ägyptischen Götter', die Neterus genannt wurden.
Auf dem Feld laufen gewisse Funktionen ab, zu denen die Vorgänge des Schlafens und Wachens zählen, was uns hinreichend bekannt ist. Im Takt von wachen und schlafen lösen sich 'bewusstes Sein' und 'nichtbewusstes Sein' einander ab und findet auf dem Feld entweder ein Zusammenwirken oder ein einseitiges wirken, d.h. eine Trennung statt.
Zu spontaner Trennung von Bewusstsein und Unterbewusstsein führen auch Erschrecken, Schock und Todesangst und eine solche Situation lag mit dem Sturz des Osiris ins Wasser vor.
Während sein Bewusstsein 'schwand' und auf seinem Feld ein Freiraum entstand, setzte sich darin eine feinstoffliche Substanz an, die sich unter der Oberflächenspannung des Wassers befand, weil sie die Oberflächenspannung des Wassers nicht zu durchdringen vermochte.
Um mit dem Vorgang ein bißchen vertrauter zu werden, bedienen wir uns eines Beispiels aus der Geschichte der Israeliten: .."da kamen sie nach Marna, da gab es wohl Wasser, doch die Wasser von Marna waren bitter." Da zeigte Isaaks Schrecken Mose ein Stück Holz und Mose warf es ins Wasser und die Wasser von Marna wurden süß.
Nicht weil Mose 'Süßholz' ins Wasser warf, verloren die Wasser ihren 'bitteren Geschmack', sondern ein Holz, durch das sich der bitter schmeckende, unter der Wasseroberflächenspannung gefangene Geist, also eine feinstoffliche Substanz, aus dem Wasser befreien und in die Atmosphäre entweichen konnte. Wer bisher dachte, ein 'Wunder' liege in der Handlung, dem wird hier verständlich, dass es sich um einen ganz natürlichen, physikalischen Gesetzen unterliegenden Vorgang einer feinstofflichen Substanz handelt.
Nachdem der grobstoffliche Körper mit dem unter den Druckbedingungen der achthundertmal dichteren Wassersphäre so veränderten feinstofflichen Feld aus dem Wasser gezogen worden war, stellte sich die ausgegangene Bewusstseinsenergie des Osiris am Ort des Unglücks nach und nach wieder ein und formierte sich unter der Oberflächenspannung des Wassers in der Anordnung, wie sie vordem der Ordnung auf dem feinstofflichen Feld entsprach. Der Zusammenhang der feinstofflichen Energie blieb erhalten, aber ohne den zentralen Teil mit der Seele darin blieb die feinstoffliche Energie inaktiv.
Mit dem aus dem Wasser gezogenen grobstofflichen Körper des Osiris geschah dann sonderbares. Wahrscheinlich war es so, dass die Seele den toten Körper verlassen wollte, dies jedoch wegen der stattgefundenen Veränderungen nicht möglich war und so 'fuhr der Leichnam ein in den Berg', dabei einen 45 Meter langen, schräg in den Berg hineinführenden Schacht hinterlassend, der auf die von dem feinstofflichen Feld ausgehenden Strahlung in Reaktion mit der grobstofflichen Materie zurückzuführen ist.
Waren die Umstehenden schon von dem gewaltsamen Tod des Osiris zutiefst betroffen, als der Leichnam in den Berg einfuhr und ein 'leibhaftiger Geist' aus dem Berg hervorkam, hätte die Umstehenden fast der Schlag getroffen. Ein Gesicht hatte der 'leibhaftige Geist' nicht, keine Augen, keine Nase, keinen Mund und keine Ohren, dafür war 'weiße Ausstrahlung', die feinstoffliche Substanz, die, nach dem vorausgegangenen Umwandlungsprozess mit dem Gestein und unter dem 800 mal geringeren atmosphärischen Druck nun eine expansive Eigenschaft entwickelte und als sichtbare Strahlung wahrgenommen werden konnte.
Der leibhaftige Geist, Osiris, ohne Gesichtszüge und strahlend weiß, ohne Bewusstsein und ohne Wahrnehmungsvermögen, ohne Arme und Hände, kam aus dem Schacht hervor und schwebte, Geister haben auch keine Beine, über dem Erdboden ohne einzuhalten an den Umstehenden vorbei und davon. Von nun an ein für Jahrtausende zu bewusstloser Existenz verurteiltes Lebewesen, bis der Prozess der Abstrahlung soweit gediehen war, dass die im näheren Umfeld der Seele eingeschlossene eigene substanzielle Energie eine Druckerleichterung erfuhr und erste Veränderungen bewirken konnte. Wirkungen, die dann von einem geschädigten und deformierten feinstofflichen Feld ausgehen, das unter dem Jahrtausende lastenden Druck dieses fremden Feinstoffes an Elastizitäts- und Spannkraft gelitten haben würde. Mehr als einen halbwegs menschlichen Körper zu entwickeln, wäre diesem geschädigten Feld nicht möglich und ohne die im Wasser verbliebene individuelle Bewusstseinsenergie existierte das Individuum Osiris sowieso nicht mehr. Nach diesem 'Unglück' war er nicht einmal mehr befähigt zukünftig auch nur ein normaler Mensch zu werden.
Während der leibhaftige Geist des Osiris Jahrtausende unstet und ruhelos über Land und Wasser in der Welt herumstreifte, sanken die Wasserspiegel auf Erden unter das heutige Nivel, die Seen auf den Kontinenten trockneten aus und die Grundwasserspiegel senkten sich ab. Mit dem absinken des Grundwasserspiegels gelangte die Bewusstseinsenergie des Osiris tief ins Erdreich Ägyptens hinab und über die Jahrtausende geriet sie in Vergessenheit.
Nach diesem Ereignis wurde Isis Mutter und gebar Horus.
Seth trat das Erbe des Osiris an, Ägypten. Als Horus das Mannesalter erreichte, ist es zu einem Streit um das Erbe zwischen ihm und Seth gekommen. Bei dem Kampf verlor Horus ein Auge und Seth einen Testikel.
Nach diesem Vorfall teilte Geb das Erbe des Osiris an die Kontrahenten auf und Ägypten wurde in Ober- und Unterägypten geteilt. Später widerrief Geb seinen Beschluss und bestimmte Horus zum Alleinherrscher über Ägypten mit der Begründung, 'weil Horus der Sohn seines Erstgeborenen Osiris sei'! (Schabaka-Stein, Britisches Museum London)
Wenn dies die Begründung des Widerrufes für Gebs Beschluss ist, dann muss man sich natürlich fragen, ob er vorher nicht gewusst hatte, dass Horus der Sohn des Osiris ist.
Die der Selbstaufopferung des Horus zur Rettung der Seele des Osiris zugrunde liegende Gedankenbasis ist folgende. Nach den Karmagesetzen sind die Lebewesen in der materiellen Welt mit ihren Nachkommen 'geistig verbunden'. Beispielsweise würde die Seele eines verstorbenen Vaters unter normalen Umständen wieder in seiner Nachkommenschaft eine Verkörperung annehmen, weil ein solches Band besteht und auch deren Erbmasse seinem individuellen Geist am meisten entspricht.
Aus dem gleichen Grund befahl Isaaks Schrecken bzw. sein Knecht Mose den Israeliten, mit den Erwachsenen auch die Kinder auszutilgen. Damit wurde verhindert, dass die Seelen der Erschlagenen wieder Verkörperungen annehmen konnten, die mit dem Geist ihres feinstofflichen Feldes in Verwandtschaft standen. Das Austilgen dieser Völker geschah also nicht, um die Israeliten in den Besitz ihrer Ländereien zu bringen, sondern um die Ausbreitung des Geistes dieser Völker zu verhindern - und die Israeliten waren das Werkzeug!
Wenn verhindert werden sollte, dass die Seelen wieder Verkörperungen annehmen konnten, die dem Geist ihres feinstofflichen Feldes entsprachen, dann entsteht die Frage, wie und wo die Seelen von nun an Verkörperungen annehmen sollten.
Die positive Seite der Geistesverwandtschaft ist, dass die Zusammenhänge auch beim Aufstieg einer Seele in eine höhere Sphäre erhalten bleiben. Der Vorgang ist mit einem Netz vergleichbar, dessen Mitte angehoben wird. Die Seele eines auf Erden verstorbenen nahen Verwandten, gleichgültig in welchen Konditionen sie sich befindet, würde dadurch auf einer höheren Ebene eine Verkörperung annehmen - von diesem unfehlbaren Karmagesetz sollte die Seele des Osiris profitieren.
Mit der Selbstaufopferung des Horus hätte die Seele des Osiris auch als gerettet angesehen werden können, weil seine Seele nach dem Verlassen des grobstofflichen Körpers automatisch eine Verkörperung in göttlicher Sphäre annehmen würde!
Es erhebt sich somit die Frage, weshalb die Halbgötter es nicht bei dieser unfehlbaren Methode beließen und weshalb sie dem 'großen Plan' der Götter zur Rettung der Seele des Osiris dadurch ein Ende bereiteten, dass sie den Opfergang des Horus verhinderten und den Horus-Geist zerreißen ließen. Diese Fragen führen zu den Prinzipien und die gesamte Handlung muss im Sinn ihrer Beantwortung verlaufen.
10'500 v.Z., die Erdpräzession hat ihren Tiefststand erreicht und der Zeitablauf zwischen Himmel und Erde wird aufeinander abgestimmt.
Der Himmel wurde in zwölf Dreißiggradabschnitte aufgeteilt, so dass zwölf Sternbilder die Stellung wie Ziffern auf dem Ziffernblatt einer Uhr einnehmen, und die Sphinx geschaffen, der die Bedeutung eines Zeigers zufällt. Im Blickfeld der Sphinx, deren Blick nach Osten auf den Punkt der aufgehenden Sonne am Horizont fixiert ist, wechseln die Sternbilder in ewig gleicher Folge einander ab. Alle 72 Jahre dreht sich das 'Ziffernblatt' um ein Grad weiter, die Zeiten symbolisierend, die vergingen. Von nun an läuft eine genau bestimmte Zeitvorgabe ab - andernfalls hätte sich der Geist dieses Wunderwerk nicht auszudenken brauchen und den Aufwand, die 72 m lange Sphinx in einem Stück aus dem Gestein freizulegen, ersparen können.
Beginnen wir nun unsere Fragen in chronologischer Reihenfolge vorzutragen und die Antworten darauf zu erarbeiten.
An erster Stelle steht die Frage, weshalb die vier Sternenschächte im Horus-Haus die genaue Jahreszahl 2'500 v.Z. markieren, denn zu keiner anderen Zeit zeigen die Schächte zugleich auf die zuvor erwähnten Sterne. Was wollten diejenigen, die das Horus-Haus zu einer
Falle für den Horus-Geist herrichten ließen, mit der Markierung des Jahres 2'500 v.Z. zum Ausdruck bringen? Was war der Anlass, der in dem Jahr von solcher Wichtigkeit war, dass er fixiert werden sollte?
Horus stieg erst Jahrtausende später auf, mit ihm kann der Zeitpunkt nicht in Zusammenhang gebracht werden. Das nächstliegende Ereignis ist die Erschaffung Adams. Bei der Errechnung des Erschaffungsdatums aus den Stammbaumangaben der biblischen Patriarchen gingen wir von der Flut 2'350 v.Z. aus und rechneten die sumerischen Vollmondrhythmen mit der heutigen Mondumlaufzeit um - also unsere damalige Umrechnung ist ein Produkt des gesunden Menschenverstands und das sagt eigentlich schon alles.
Zur damaligen Zeit standen wir noch ganz am Anfang unserer Ermittlungen. Mit zunehmendem Wissen setzt ein Bildwandel ein, im nachhinein muss man sich laufend korrigieren, das ist nicht zu vermeiden, das ist des Geistes Schicksal sozusagen. Auf diese Weise wird die Erkenntnis laufend größer, das Gesamtbild detaillierter, der Verstand klarer und das Bewusstsein weiter.
"Menschen, die ihrem Geist die Mühsal des ständigen korrigierens ersparen wollen, fangen mit der Verarbeitung von Informationen gar nicht erst an, die speichern nur noch und suchen stattdessen Zeitvertreib und Vergnügen und unter dem Druck der Informationsflut und stündlicher Neuigkeiten vergessen sie es dann und vergreisen."
Weil den Kindern dieses Geistes nichts anderes gelehrt wurde, wird die Methode zu ihrer Geisteshaltung und die Kindeskinder dieses Geistes stehen den Phänomenen der Gegenwart mit dem gleichen Unverständnis gegenüber, wie die Menschheit heut.
Zukunft ist ihnen die Illusion, die sie sich aufgrund ihrer Gegenwartserkenntnis vorzustellen vermögen und für ihre Vergangenheit halten sie das, was sie aufgrund der gegenwärtigen Erkenntnisse zu sein scheint! Individuen dieses Geistes, die das ursprüngliche Wissen nicht im Bewusstsein hielten, sind verloren und alles was sie aus ihrer Situation heraus aus eigener Kraft zu erkennen vermögen, ist im Vergleich zum 'Ganzheitlichen' nichts anderes als - Illusion!"
Schauen wir uns die Stammbaumangaben noch mal an.
Adam zeugte im Alter von 130 Jahren Set und starb mit 930 Jahren.
Set 105 " Enosch 912 "
Enosch 90 " Kenan 905 "
Kenan 70 " Mahalalel 910 "
Mahalalel 65 " Jered 895 "
Jered 162 " Henoch 962 "
Henoch 65 " Metuschelach 365 "
Metuschelach 187 " Lamech 969 "
Lamech 182 " Noah 777 "
Noah 500 " Sem, Ham. Jafet 950 "
1556 Jahre
Zu den 1'556 Vollmondrhythmen summieren sich die 98 Vollmondrhythmen, die zwischen der Flut und der Stammbaumeintragung von Sem, Ham und Jafet liegen, die, obwohl unterschiedlichen Alters, zu dritt die Erstgeborenenstelle einnehmen. Weshalb das so ist, wussten die Israeliten zur Zeit der Niederschrift nicht mehr, um so höher muss man ihnen anrechnen, dass sie es weitergaben.
1'556 + 98 sind 1'654 Vollmondrhythmen, die Zeit, die die Hebräer von der Schaffung Adams bis zur Flut angeben.
Ein Vollmondrhythmus wurde vor der Flut 'Lebensjahr', kurz Jahr genannt, und zwar sowohl in Sumer wie auch im indischen Raum, und zwei 'Lebensjahre' eine 'Lebenszeit', und daneben gab es nur noch Tage. Den Begriff Monat hat es vor der Flut nicht gegeben und wir werden auch gleich erfahren, weshalb es dieses Begriffes nicht bedurfte.
1'654 'vorsintflutliche Lebensjahre' oder Vollmondrhythmen sind heute noch die gleiche Zeit wie vor der Flut, denn die Zeit unterliegt keinen Veränderungen, nur die Methoden ihrer Erfassung ändern sich entsprechend den Umständen.
Ein Monat hat heute durchschnittlich 30,4375 Tage und 1'654 Vollmondrhythmen repräsentieren die Zeit von 50'343,625 Tagen (30,4375 x 1'654). Aber vor der Flut hatte der Monat (Lebensjahr) nicht 30,4375 Tage, sondern 28 Tage, und abgesehen davon, dass es das heutige Jahr nicht gegeben hat, hätte ein solches 336 solcher Tage (12 x 28) gehabt.
Wenn wir nun wissen wollen, wie viel 'vorsintflutliche Jahre' 50'343,625 heutige Tage sind, müssen wir diese Summe durch 336 dividieren und das ergibt 149,832 Jahre - also 150 Jahre!
Natürlich starben die Patriarchen nicht genau am Tag des Vollmondes, aber weil die sumerischen Vorfahren der Israeliten nur volle Vollmondrhythmen anführten, ergeben sich die paar fehlenden Tage an volle 150 Jahre.
Der vor der Flut herrschende Vollmondrhythmus von 28 Tagen ist der heute sogenannte Biorhythmus von 28 Tagen, der Mensch und Tier Vererbung ist. Wäre der Vollmondrhythmus zu damaliger Zeit ein anderer gewesen, könnte es auch den heutigen 28 Tage Biorhythmus nicht geben.
Weshalb der Biorhythmus mit dem Vollmondrhythmus seit 2.350 v.Z.
nicht mehr in Übereinstimmung liegt?
Eine schnellere Rotation der Erde ist die Ursache dafür und die runden Zahlen 2'500 - 150 - 2'350 sagen eigentlich schon aus, dass alles Planung war.
Also, im Jahr 2'500 v.Z. wurde Adam erschaffen und deshalb markieren die vier Sternenschächte in der Grossen Pyramide dieses genaue Datum.
So weit, so gut, aber der nächtliche Himmel ist voller Sterne und unsere Vorfahren schrieben jedem dieser Sterne gewisse Eigenschaften und Bedeutungen zu. Zwangsläufig ist dadurch jede Markierung auch mit einer Aussage verknüpft. Wenn sie sich unter den vielen zur Auswahl stehenden Sternen ausgerechnet für diese vier entschieden, dann deshalb, weil sich mit diesen Sternen das zum Ausdruck bringen liess, was zu übermitteln ihre Absicht war. Die Frage ist, wie lautet die vor 4'500 Jahren in den Himmel geschriebene Botschaft?
Die in den Himmel geschriebene Botschaft (CHEOPS PYRAMIDE)
Der südliche Schacht der Königskammer zeigte auf Al Nitak und der südliche Schacht der Königinkammer auf Sirius.
Den Siris verknüpften die Ägypter mit der Göttin Isis, der 'kosmischen Mutter der Könige Ägyptens' und Al Nitak, den hellsten der Gürtelsterne des Sternbild Orion, setzten sie mit Osiris gleich, dem Gott der 'Wiederauferstehung und Wiedergeburt' und legendären Gründer von Zivilisationen längst vergangener Epochen. Dieser erste Teil der Botschaft ist ein klarer Hinweis auf die Götter Isis und Osiris.
Wenden wir uns dem zweiten Teil der Botschaft zu.
Der nördliche Schacht der Königskammer deutete auf Thuban und der
nördliche Schacht der Königinkammer auf Kochab.
Mit Kochab verbanden die Ägypter die Vorstellung der 'Unsterblichkeit der Seele' und kosmischen Erneuerung und mit Thuban die einer kosmischen Schwangerschaft und Reifung. Dieser Teil der Botschaft kündet eine 'kosmische Erneuerung' an, der eine 'Zeit der Vorbereitung' vorausgeht.
In ihrer Gesamtheit lässt sich die von Ägypten aus in den Himmel geschriebene Botschaft in der Form interpretieren, dass mit der Wiedergeburt der unsterblichen Seelen der Isis und Osiris eine Neuordnung auf Erden ansteht!
Im gleichen Sinn geht es weiter.
Zwischen der Markierung der Jahre 2'500 und dem Beginn der Zeitverknüpfung von Himmel und Erde vergingen genau 8'000 Jahre. Das ist zweifellos ein geplantes Ergebnis und die Acht soll für die achte Schöpfung stehen!
Nächster Zusammenhang.
Weil eine Zeitverknüpfung zwischen Himmel und Erde besteht, existiert zu der irdischen Nachricht von 8'000 Jahren ein 'himmlisches Äquivalent' am Sternenhimmel und da 72 irdische Jahre einem Grad am Himmelszelt entsprechen, ist das die genaue Zahl von 111,111 Grad. 111,111 Grad mal 72 sind 7'999,992, also an volle 8'000 Jahre fehlen noch Achttausendstel - eine Kleinigkeit nur. Oder verbirgt sich hinter den Achttausendstel noch etwas anderes? Ja, es gibt einen solchen sinnlichen Zusammenhang.
Schöpfungungen fallen in den Kompetenzbereich des Herrn des Universums und das ist Brahma. Achttausendstel Sekunden in Brahmas Sphäre sind auf Erden die Zeit von genau 12'500 Jahre.
12'500 Jahre ist die Zeit, die von der Verknüpfung des Zeitablaufes zwischen Himmel und Erde im Jahre 10'500 v.Z. bis zum Ende der Planung der achten Schöpfung vorgegeben wurde - demnach würde mit dem Jahr 2'000 eine 'Neuordnung auf Erden' stattfinden!
Diese Zahlen sind uns nicht neu. 12'500 Jahre brauchte das Sternbild Orion bis es den höchsten Punkt seines Aufstiegs um das Jahr 2'000 herum erreicht, was sich als 'kosmische Schwangerschaft und Reifung' bezeichnen liesse, wie es in der in den Himmel geschriebenen Botschaft heisst.
Die 'kosmische Erneuerung', wie es weiter heisst, stände demnach um das Jahr 2'000 herum an.
Das Sternbild Orion aber symbolisiert Osiris, wodurch der Aufstieg des Sternbildes der Wiederauferstehung des Osiris gleicht, die wiederum die Unsterblichkeit der Seele beweisst, wie es in der Botschaft weiter heisst.
Mit der Schaffung Adams im Jahr 2'500 begannen die Vorbereitungen zur achten Schöpfung und mit Adam beginnt die Vorgeschichte der Israeliten, womit das 'Unternehmen' aus dem Stand der Planung in das Stadium der Umsetzung gelangte und die Handlung sich wie ein roter Faden durch die Jahrtausende bis in unsere Gegenwart zieht.
Die sumerische Vorgeschichte der Israeliten
Adam wird eine Frau zugesellt, die Kain zur Welt brachte. Kain war vom Äußeren her ein Affe, obwohl er sonst in jeder Beziehung einem Menschen gleich war. Da eine solche Erbgutvermischung von Mensch und Affe auf natürliche Weise nicht entstehen kann, nicht mal eine Erbgutvermischung in dem Sinn vorliegt, kann ein solches Wesen nur durch Manipulierung eines Erbgutfaktors entstanden sein.
Worin die Manipulierung besteht wird ersichtlich, wenn man die Nachkommen Sets einer näheren Betrachtung unterzieht. Seine Nachkommen zeichneten sich dadurch aus, dass sie eine Frühgeschlechtsreife aufwiesen, die mit der Geschlechtsreife der Affen in Übereinstimmung lag, aber keine physischen Affenmerkmale aufwiesen.
Im Gegensatz dazu trugen die Nachfahren Kains ein fellartiges Äußeres, also ein äußeres Merkmal der Affen, aber es liegen keine Anzeichen für eine Frühgeschlechtsreife vor.
Ersichtlich wird, dass mit dem Geschlechtsreife-Gen der Affen experimentiert wurde und das Ziel darin lag, dessen Aufspaltung, wenn wir das mal so nennen wollen, zu erwirken. Die Aufspaltung in ein Teilchen, welches das äußere Merkmal verursacht, den sichtbaren Effekt also, und ein anderes Teilchen, das den äußerlich nicht sichtbaren Effekt, die Frühgeschlechtsreife, verursacht.
Eine weitere Besonderheit dieser Manipulierung besteht darin, dass das äußere Vererbungsmerkmal, das Affenkleid, sich nur über die Erstgeborenenlinie des Stammbaumes vererbte, während die Zweit- und später Geborenen davon nicht betroffen werden und gleiches gilt auch für die Frühgeschlechtsreife, mit der die Stammbaumlinie Sets behaftet war, die auch nur bei Erstgeborenen zur Wirkung gelangte. Wir kommen später noch darauf, um welches Gen es sich in der menschlichen DNS handelt..
Bleiben wir erst mal bei Kains Stammbaumlinie.
Welchem Zweck sollte Kains Stammbaumlinie dienen, wenn sie doch für die Erstgeborenen eine Tragödie war, nämlich als Mensch ein Affenkleid zu tragen? Wofür Menschen schaffen, deren Leben dann ein einziges Leiden ist?
Die Antwort ergeht aus dem Umstand, dass die 'Abstrahlung' des leibhaftigen Geistes Osiris, der seit Jahrtausenden unstet auf der Erde herumwandelte, inzwischen ein Ende genommen hatte. Zum Vorschein war eine menschliche Gestalt mit fellartigem Äußeren gekommen, vergleichbar mit dem Äusseren, wie wir uns Esau in Vorstellung brachten.
Da das feinstoffliche Feld des Osiris in keinem Verwandtschaftsverhältnis zu Menschen stand und es keinen Menschen mit fellartigem Äußeren gab, würde die Seele auch keine Verkörperungen unter Menschen annehmen können und ins Tierreich eingehen. Um das zu verhüten war die Stammbaumlinie Kains geschaffen worden! Um die Seele des Osiris vor dem Abgleiten ins Tierreich und auf immer niedere Bewusstseinsstufen zu bewahren, wurde mit Kain eine Stammbaumlinie von 'Menschen im Affenkleid' geschaffen!
Mit Kains Stammbaumlinie wurde ein Unternehmen eingeleitet, für das es keine Parallele gibt, nämlich um eine durch äusserliche Umstände Schäden erlittene und als verloren anzusehende Seele 'einzufangen' -
wie es bis hier aussieht, sollte man einschränkend dazu bemerken -
und in ihrem feinstofflichen Umfeld die entstandenen Schäden zu beheben.
Ein scheinbares Science-Fiction Unterfangen, das vor den Augen der ganzen Menschheit ablaufen würde und ohne dass die Menschheit davon erfahren sollte. Das ist ja kein Einmal- sondern ein
Langzeitunternehmen, das nur Schritt für Schritt, von einer Verkörperung zur anderen oder auch nur über jede zweite oder dritte, durchgeführt werden konnte und sich über Jahrtausende hinziehen würde.
In der sechsten Generation der Stammbaumlinie Kains war dem Unternehmen Erfolg beschert und die Seele des Osiris nahm die Verkörperung des Lamech an. Das 'Einfangen' der Seele war gelungen.
Betrachten wir nun was mit Lamech geschah.
Lamech versagte sich eigene Nachkommenschaft, nahm sich zwei Frauen aus der Stammbaumverwandtschaft und führte seinen Frauen Samenspender zu, sodass sie ihm Kinder gebaren. Lamechs Rede hatten wir schon im ersten Kapitel analysiert. Dadurch, dass die Frauen aus der eigenen Stammbaumverwandtschaft kamen, standen die von ihnen geborenen Kinder mit Lamech in einem bestimmten Grad der Blutverwandtschaft und eine weitere Geistesverwandtschaft entstand durch das ständige Zusammenleben. Solange Lamech keine eigenen Kinder zeugte und die Vaterstelle einnehmen konnte, würde er in seiner nächsten Reinkarnation in der Nachkommenschaft dieser Kinder eine Verkörperung annehmen und da diese Nachkommenschaft nicht sein Äußeres zum Erbe hatte, konnte Lamech in der nächsten Reinkarnation auf ein besseres Äußeres hoffen.
Es zeigt sich hier, dass Lamech wohldurchdacht handelte und das Wissen oder die Anleitung zu diesem Handeln, konnte er nur von den Halbgöttern bekommen haben, zu denen er wohl in einem gewissen Kontakt gestanden haben muss.
Damit Lamech die Vaterstelle dieser Kinder einnehmen konnte, erschlug er die Samenspender, nachdem sie seine Frauen geschwängert hatten, sodass sein Karma fortan mit zwei Totschlägen belastet war. Seine Zornesrede bezog sich wohl auf diese Umstände und aus ihr geht auch hervor, dass weder er noch sonstwer ahnten, was es mit Kains Stammbaumlinie in Wahrheit für eine Bewandtnis hatte. Mit Lamech endete Kains Stammbaumlinie und hatte ihren Zweck erfüllt. Von den Halbgöttern konnten nun die nächsten Schritte eingeleitet werden.
Überspringen wir mal das Ereignis der Flut und sehen uns die nächste Verkörperung der Seele des Osiris an, um diesen Teil seiner Geschichte abzuschließen, der mit der Stammbaumlinie Kains verbunden ist und mit dem kleinen Nachspiel daraus, sozusagen, denn alles was nach diesem 'Nachspiel' kommt, hat dann nur noch mit den Nachkommen Sets zu tun.
Nach der Flut reinkarnierte die Seele des Osiris in der Verkörperung des Enkidu, der der Sohn Naamas ist, der 'Tochter' Lamechs. Hier wird ersichtlich, dass das feinstoffliche Feld des Osiris die Ursache der starken Körperbehaarung ist, die Enkidu eigen war. Enkidus Geschichte ist uns ja aus dem ersten Kapitel bekannt.
Weshalb die Halbgöttin Aruru Enkidu an Bord ihres Luftgefährtes nahm, wie uns aus dem Gilgameschepos bekannt wurde, scheint nun eine Begründung zu bekommen, die der Wahrheit nahe kommt. Wahrscheinlich wurde Enkidu in dem Flugapparat gründlich analysiert und einer Strahlenbehandlung ausgesetzt, die der Zerstörung der feinstofflichen Verschmutzung, bzw. ihrer grobstofflichen Auswirkung galt. Enkidu verstarb einige Jahre nach dieser Strahlenbehandlung. Gilgamesch hatte also ganz richtig vermutet, dass Enkidu keines natürlichen Todes gestorben war und sein Tod mit dem Flug in Arurus Luftgefährt in Zusammenhang stand. Weil der Tod des Enkidu von fremder Hand erfolgte und kein natürlicher Tod gewesen ist, reduzierte sich dadurch seine Karmaschuld um einen Totschlag.
An Bord des Fluggefährtes, bei der gleichen Gelegenheit, ist Enkidu von den Halbgöttern auch 'markiert' worden, denn in seinen nächsten Verkörperungen wäre er vom Äußeren her nicht zu erkennen. Anders als 'Außerirdische', die den grobstofflichen Körper der von ihnen Manipulierten mittels Implantate markieren, wodurch diese an der betreffenden Stelle ein anderes Vibrationsbild aufweisen, mussten die Halbgötter Lamech auf eine Weise markieren, die über den Tod hinaus erhalten blieb. Dies geschah, indem sie Lamech 'beeindruckten', also ein Bild in sein Unterbewusstsein einbrachten, das mit dem verlassen des grobstofflichen Körpers nicht verloren gehen konnte und Isaaks Schrecken, dem das 'unterbewusste Sein' der Menschen nicht verborgen ist, zur Erkennung diente.
Lassen wir die Seele des Osiris einstweilen, der wir später in ihrer nächsten Verkörperung Wiederbegegnen und sehen uns die Stammbaumlinie der biblischen Patriarchen an.
Mit Lamech in der sechsten Generation aus Kains Stammbaumlinie und mit dem Lamech in der elften Generationsfolge Sets, wurde das Experiment mit dem Frühgeschlechtsreife-Gen ausgesetzt. Der eine Lamech hatte keine eigenen Nachkommen und dem anderen kam der Noah in die Wiege, mit dem die Zucht weiter geht. Mit diesen beiden Lamechs, die zu gleicher Zeit lebten, war der erste Teil des Experiments erfolgreich abgeschlossen worden. Die Namensgleichheit lässt sich kaum als Zufall verstehen und auch die Effektivität der Frühgeschlechtsreife über den Zeitraum von Generationen im Verhältnis sechs zu elf, und wenn wir Abel hinzurechnen, der erschlagen wurde, zwölf, lässt sich an ihnen erkennen.
Die nachstehende Graphik zeigt die Stammbaumlinie Sets.
Graphik (269) 46
Aus dieser Stammbaumlinie wurde Henoch zu Lebzeiten herausgenommen, natürlich nicht gegen seinen Willen. Henoch war auf seinen Einsatz vorbereitet, ob er sich der Tragweite des Unternehmens in vollem Umfang bewusst gewesen ist, sei dahingestellt.
Henoch wurde der Trennung von Grobstoffkörper und Feinstoffkörper unterzogen, sein Bewusst- und Unterbewusstseinszustand wurden umfunktioniert, auftraggeprägt und vorprogrammiert und so zum 'unsichtbaren Instrument' der Halbgötter gemacht, das von uns Isaaks Schrecken genannt wurde.
Aufgrund dieser Manipulierung und Unsichtbarkeit hat es den Anschein,
Isaaks Schrecken sei ein Gott und genau diesen Anschein soll er auch erwecken und im Auftrag der Halbgötter handelnd, fällt ihm automatisch die Stellung eines Stellvertreters zu. Sein Handeln geschieht im Sinn einer genauen Zielvorgabe und irgendwann wird das Planziel auch erreicht, im Grunde genommen können daran keine Zweifel bestehen und die Frage besteht nur im 'Wann'.
'Die ganze Erde ist mein!', damit hat doch niemand mehr gerechnet, nicht wahr? Nie zuvor hat Isaaks Schrecken danach getrachtet die Erde in Besitz zu nehmen, also sein Ausspruch bezog sich auf die Zukunft! Und ein Unterbewusstsein lügt nicht, kann nicht lügen, weil es aufgrund seiner Beschaffenheit dazu gar nicht befähigt ist.
Mit Noah gelangt dann wieder ein manipulierter Embryo in die Stammbaumlinie, wie aus der Lamechrolle (Qumrantexte) hervorgeht. Dieser Embryo war nicht mit dem Gen ausgestattet, das die Frühgeschlechtsreife bei Menschen bewirkt, woraus schon von selbst hervorgeht, dass mit ihm ein 'weltweites Unternehmen' ansteht. Nachdem Noah drei Söhne gezeugt hatte, begannen die Vorbereitungen zu dem geplanten Flutereignis.
Unter der Aufsicht von Utnapitschtim wurde die Arche konstruiert, deren Fertigstellung ein Projekt war, das viele Jahre Bauzeit beanspruchte und viele Arbeitskräfte erforderte. Noah, der Viehzüchter, besorgte mit seinen Söhnen und Gespannen die Holztransporte. Die Arche wurde für die Mitnahme von Tiere ausgelegt, überwiegend domestizierte Tiere, aber auch Vögel.
Die Arche wurde mit Handwerkszeug und Saatgut und allem was zu einem Neuanfang notwendig war und mit Proviant und Futter für die Tiere beladen und war bereit die Familien aufzunehmen, die dazu ausersehen waren, das Unternehmen mitzuerleben. Alles war nach Plan verlaufen und zum vorgesehenen Zeitpunkt bereit. Die sumerische Flut konnte eingeleitet werden.
Die sumerische Flut konnte 'eingeleitet' werden? Weil nach vielen Jahren Bauzeit die 'Arche Noah' fertig gestellt und die Vorbereitungen zu diesem und einigen anderen Unternehmungen, die mit dem 'Unternehmen Arche Noah' im Zusammenhang standen, beendet worden waren. Wozu diese Unternehmungen durchgeführt wurden, welchem Zweck sie dienten und welche Veränderungen in der Welt damit in Zusammenhang standen, wurde die Menschheit nie gewahr - und sollte ihr sogar verborgen werden, wie wir gleich erfahren.
Das 'Unternehmen Arche Noah' - die Geschichte von der sogenannten 'Sintflut'
Die Flutgeschichte ist von den Hebräern fabuliert worden. Nach ihren Darstellungen stiegen die Wasser 'wie aus den Brunnen' auf und es soll 40 Tage ununterbrochen geregnet haben, usw., soweit mag das vielleicht auch zutreffend sein, aber der Rest ihrer Geschichte ist es wert vergessen zu werden. Nur die Indios in den Anden, in 4'000 Metern Höhe am Titicacasee, berichten, dass es in dieser Gegend tage- oder wochenlang ununterbrochen geregnet und totale Dunkelheit geherrscht haben soll, ansonsten gibt es bei anderen Kulturvölkern keine Katastrophenberichte aus dieser Zeit. Weder stiegen die Wasser an, noch regnete es übermäßig oder gab es Überschwemmungen. Aber in Sumer stiegen die Wasser 'wie aus Brunnen auf' und regnete es kräftig. Im unteren Flussdelta stiegen die Flüsse über die Ufer, da gab es Überschwemmungen und das war dort auch nicht ungewöhnlich, nur dieses Mal ein bißchen über das gewohnte Maß.
Während die Wasser aus dem Erdreich hervorzusickern begannen,
Regenwolken den Himmel schwarz verhangen, Regen fiel und Dunkelheit aufkam, die Auserwählten sich von den flehenden Zurückbleibenden trennten und zur Arche hasteten und  allgemeine Weltuntergangsstimmung die Menschen erfasste, weil sich die vielbelachte Geschichte
von Gottes angeblichem Strafgericht über die Menschen und der Vernichtung allen Fleisches auf Erden, die von Henoch Methusalem erzählt worden war und über Lamech ins Volk gelangte, allem Anschein nach zu bewahrheiten schien, da schlossen die Auserwählten eilends die einzige kleine Luke, sodass sie das wehklagende Geschrei der Zurückbleibenden durch das Prasseln des einsetzenden stürmischen Regens nicht mehr vernahmen.
Die Arche verlor ihren festen Stand,
der Boden begann sich zu neigen und zu schwanken,
Mensch und Tiere verloren das Gleichgewicht -
den Tieren war das ungewohnt und ungewöhnlich gebarten sie sich
und von tierischem Lärm erfüllt war der ganze Raum, die Arche.
Das Hin und her verstärkte die Unruhe und das Schwanken,
Gefühle der Angst machten sich breit in der Dunkelheit,
Menschen, im Gefühl der Todesangst erschauernd,
davon überzeugt, dass die ganze Erde unter Wasser stand
und sie, die sich in diesem grossen Kasten befanden, die einzigen waren,
die auf den über den Berggipfeln stehenden Wassern schwammen.
Würde der Kasten zusammenhalten?
Ihr Leben hing davon ab und lag in Gottes Hand, das glaubten die Menschen in der Arche und waren erfüllt von der Angst, von der Angst in den Wassern den Tod zu finden - zu ertrinken!
Die Angst sollten sie ausstehen! Die Angst auszustehen war der Sinn des ganzen Unternehmens!
Ununterbrochen fiel der Regen, die Auserwählten in der Arche hielten die Luke dicht verschlossen, der Euphrat trat über die Ufer und Schuruppak wurde von den Fluten fortgerissen, während dessen schwamm die Arche in der Wasserströmung der Flussmündung entgegen. Im Golf von Persien wurde die Arche von unsichtbaren Kräften dirigiert und dümpelte dann irgendwann auf einer Quelle in fremden Landen - aus der die Grundwasser Ägyptens aufkamen! Über dieser Quelle dümpelte die Arche, während sich die Insassen in Todesgefahr wähnten und Todesängste ausstanden.
Mit den Grundwassern Ägyptens gelangte der Geist des Osiris herauf, der seit zigtausend Jahren in den Grundwassern ruhte. Dieser kam nun nicht als großes zusammenhängendes Bewusstseinsfeld, sondern in kleinsten Einheiten, entsprechend den feinen Äderchen im Gestein, durch die das Grundwasser den Weg von Ägypten hat zurücklegen müssen, bevor es an diese Öffnung gelangte und als Quelle hervortreten konnte.
Die individuelle Bewusstseinsenergie des Osiris wurde durch diese Umstände in unzählige feinste Einheiten aufgegliedert, der Zusammenhang zerrissen sozusagen, und jede Einheit war, entsprechend dem einstigen Ganzen, vom letzten Gedanken geprägt - Todesgefahr! - der Angst vor dem Ertrinken.
Man sollte sich an dieser Stelle an den Vorgang mit dem Holz erinnern, das von Mose in das bitterschmeckende Wasser von Marna geworfen wurde und durch das sich der unter der Oberflächenspannung des Wassers befindliche bitterschmeckende Geist, ins Holz eindringend, aus dem Wasser befreite.
Ähnliches geschah nun mit der Geistesenergie des Osiris, die, vom Eindruck der Todesgefahr geprägt, mit den aufkommenden Wassern an das Tannenholz der Arche gelangte, in das Holz eindringt und in die Bewusstseinsfelder der Insassen einging - sich 'zuhause' wähnte sozusagen, weil die gleiche Situation vorlag, weil der Insassen Angst-Vibration und die Angst-Vibration des Osiris seinerzeit, miteinander vereinbar waren! So war das geplant!
Auf diese Weise gelangte die Bewusstseinsenergie des Osiris in die Bewusstseinsfelder der Insassen der Arche, in die feinstofflichen Felder der Menschen und der Tiere, und was es damit auf sich hat, dem gehen wir später nach.
Stellen wir auch erst mal die Tatsache zurück, dass die 'Welt danach' nicht mehr die gleiche war und klären den Hintergrund des Unternehmens Arche Noah auf.
Die beiden prinzipiellen Fragen dieses Themas sind, sind die Spuren einer Flut in Sumer vorhanden, der alle Königtümer und Stadtgemeinschaften zum Opfer fielen? Ist die Struktur des unterirdischen Materials zwischen Sumer und Ägypten geeignet, die Grundwasser Ägyptens nach Sumer fließen zu lassen? Archäologie und Geologie beantworten beide Fragen mit einem klaren Nein! Also, wo liegt der Ort, an dem das Unternehmen Arche Noah durchgeführt worden war?
Ja, und dann gibt es außer der Geschichte Utnapitschtims mit Noah ja auch noch eine andere Flutgeschichte, die des Sumerers Ziusudra.
Aus den nach und nach entstandenen Übersetzungen sumerischer Schrifttafeln geht hervor, dass Ziusudra ein Priester-König war, also er hatte sowohl religiöse wie auch weltliche Funktion. Dieser Ziusudra aber war den späteren Assyrern und Babyloniern unter dem Namen Utnapitschtim bekannt geworden!
Es heißt, als Gilgamesch die Stätte der Götter verlassen fand, dass er sich auf die Suche nach Utnapitschtim begab, von dem es in Königskreisen hieß, dass er in einem 'Land des Lebens' wohnte. Gilgamesch wusste auch, wo er Utnapitschtim und das 'Land des Lebens' zu suchen hatte, 'hinter dem großen Meer', wie man den Golf von Persien damals nannte.
Von Gilgamesch heißt es:
'Geheime Dinge hat er gesehen, was verborgen ist den Menschen kennt er. Er hat sogar Nachricht gebracht von Zeiten vor der Sintflut. Er unternahm auch eine Reise in die Ferne, beschwerlich und unter Schwierigkeiten. Er kehrte zurück und schrieb all seine Mühe auf eine steinerne Säule.'
Als Gilgamesch Utnapitschtim fand, erfuhr er von ihm 'jenes Geheimnis, das die Götter eigentlich vor den Menschen verbergen wollten' - das Geheimnis des Unternehmens Arche Noah natürlich!
Nun sollte man sich in Gilgameschs Lage versetzen.
Als Gilgamesch die wunderbare Geschichte von Utnapitschtim vernahm und dieser auf die Frage nach seinem Alter '1'000 und so und soviel' - Jahre! - antwortete, entstand ein großes Missverständnis, denn was Utnapitschtim und Gilgamesch unter Jahre verstanden, waren ganz verschiedene Dinge und das hängt mit den Veränderungen nach der Flut zusammen, wir kommen noch darauf. Aber Gilgamesch wunderte sich nicht einmal, denn es hieß ja in Königskreisen, dass Utnapitschtim der 'Vater der Menschheit' sei.
Von den Bewohnern der Gegend erfuhr Gilgamesch die Geschichte, die er schon von Utnapitschtim kannte, zum wiederholten Male und auf seine Frage nach ihrem Alter, gaben ihm diese ebenfalls zur Antwort '1'000 und so und soviel Jahre', oder über 2'000 vielleicht sogar, und er hörte die Geschichte auch von denen, die als Kind das Unternehmen miterlebt hatten oder direkte Nachkommen waren - andere Menschen gab es dort ja keine!
Gilgamesch war der Sohn eines Hohenpriesters, hatte die Mauer um Uruk erbaut und war König von Uruk gewesen, bevor sein Sohn den Thron einnahm. Gilgameschs Urgroßväter hatten vielleicht selbst noch in Kontakt zu den (Halb)Göttern gestanden, aber von einer Flut, die über Sumer hinweggegangen sei, wussten sie nichts, weil es eine solche nicht gegeben hat! Es sei denn, die Sintflut, die alte...
Gilgamesch wurde wahrscheinlich um 2'350 v.Z. herum geboren, aber er wusste nichts von dieser angeblichen Flut.
Aber der gesunde Menschenverstand wusste von einer Flut, die vor langer, langer Zeit stattgefunden hatte, und so hat der gesunde Menschenverstand das Unternehmen Arche Noah in der Vergangenheit angesiedelt - was ja auch die Absicht des Regisseurs dieses Theaterstücks gewesen war!
Also, wo liegt dieses Land?
Das Land des Lebens.
In der sumerischen Mythologie taucht ein 'Land des Lebens' auf, in dem einst die Götter residiert haben sollen. Weiter heißt es, in diesem Land würde die 'Blume des ewigen Lebens' wachsen, von der die Götter angeblich aßen, um ihre 'ewige Jugend' zu erhalten.
Dieser Ort, der den Assyrern und Babyloniern später unter dem Namen Dilium bekannt wurde, ist eine Insel vor der Festlandküste der Arabischen Halbinsel, im Persischen Golf gelegen, die heute Bahrain genannt wird.
Die ältesten Besiedlungsspuren Bahrains sind Überbleibsel eines ehemaligen Gebäudekomplexes, Herrscherresidenz oder Tempelanlage (so genau lässt sich das nicht mehr rekonstruieren, weil die Ruinenstätte als Steinbruch genutzt wurde) die auf das Jahr 2'500 v.Z. datiert wird - eine Residenz der Halbgötter!
Die zeitlich darauffolgende Besiedlungsspur ist die einer Ansiedlung, deren Entstehung auf das Jahr 2'300 v.Z. zurückgehen soll - die Ansiedlung, die Utnapitschtim mit seinen Handwerkern gründete!
Die Besonderheit, die mit der Insel verbunden ist, die weltweit eine Einmaligkeit ist, besteht darin, dass sie über Süßwasserquellen verfügt. Das Wasser kommt heute von der Arabischen Halbinsel, wo der Regen im Gestein versickert und durch feine unterirdische Adern im Gestein unter dem Golf von Persien zu der Insel fließt und dort an die Oberfläche sprudelt. Von der Wissenschaft wird diese Einmaligkeit ein 'Wunder der Natur' genannt.
Was es mit dem 'Naturwunder' auf sich hat, wird in einem sumerischen Gedicht überliefert, wonach Enki, der Sohn des 'Himmelsgottes', seinen Vater (womit Indra, der Führer der Halbgötter) gemeint ist, angeblich bat, Dilium mit süßem Wasser zu versorgen, was im Zuge des Unternehmens Arche Noah dann ja auch geschah.
Die feinen Adern im Gestein wurden von den Halbgöttern künstlich geschaffen und führten einst bis nach Ägypten, zu dem Zweck, die Grundwasser Ägyptens in Dilium aufquellen zu lassen. In der fünften Generation nach Noah, in der Stammbaumlinie Sems, wurde Peleg geboren, der seinen Namen dem Umstand verdankte, 'weil zu dieser Zeit die Erde zerteilt wurde' - weil zu dieser Zeit geologische Verschiebungen stattfanden, die in der veränderten Rotationsgeschwindigkeit des Planeten ihre Ursache hatten und die das feine unterirdische Adersystem nach Ägypten unterbrachen und seit dem quellen die Regenwasser der Arabischen Halbinsel in Bahrain auf.
Die sogenannte 'Blume des Lebens', die nach der Flut angeblich auf Dilium gewachsen sein soll, ist im Zusammenhang mit dem im aufquellenden Grundwasser Ägyptens enthaltenen feinstofflichen Geist zu verstehen, der in unzähligen feinsten Einheiten im Wasser enthalten war und mit dem Wasser ins Erdreich Diliums gelangte. Die Pflanzen
nahmen mit dem Wasser den Feinstoff auf, sodass es Pflanzen gegeben haben mag, deren feinstofflicher Gehalt besondere Wirkungen
verursachte, womit dann eine längere Lebenserwartung für Menschen verbunden war, solange die Konzentration des Feinstoffes in den Pflanzen hoch genug war und worin sich dann auch zum Teil die Sage gründet!
Wenn 'jenes Geheimnis, dass die (Halb-)Götter vor den Menschen verbergen wollten' ein Geheimnis bleiben sollte, mussten die Halbgötter Noah und seine Familie in einer unbewohnten Gegend aussetzen, die Arche verschwinden lassen und Utnapitschtim und seine Handwerkerfamilien von der Menschheit für etliche Generationen isolieren. So geschah es dann auch.
Utnapitschtim und seine 'Handwerker jeglicher Art' begannen die Siedlung zu bauen, wozu ihnen das Holz der Arche dienlich war, und sie blieben an diesem abgelegenen Ort über Generationen allein.
Noah zog mit seinen Söhnen und ihren Familien und dem Vieh auf das gegenüberliegende Festland, wo es Weiden im Überfluss gab und weit und breit alles unbewohnte Gegend war.
Man zählte das Alter wie bisher nach dem Mond, von Vollmond zu Vollmond 'Lebensjahre' summierend und die wurden von alters her Jahr genannt. Aber die Menschheit zählte nach den mit dem Arche Noah Unternehmen gleichzeitig auftretenden Veränderungen in der Natur keine Vollmonde mehr, sondern zählten die Zeit nach Jahren zu 365 Tagen und das macht einen gewaltigen Unterschied. So wurde Dilium ein paar Generationen später als das 'Land des Lebens' bekannt, wo angeblich eine 'Blume des ewigen Lebens' wuchs, denn die Urväter und Väter dieses Volkes wurden durch weit über 1'000 Jahre zählende Lebensalter bekannt.
Die Frage, wann die Flut eigentlich gewesen sei, fand die immergleiche Antwort, das wussten die Diliumaner ganz genau, vor so und so vielen tausend... Jahren natürlich, denn die alten Begriffe 'Lebenszeit' und
'Lebensjahr' kannte man nicht mehr. Und vor vielen tausend Jahren, das stimmt ja auch, das wusste doch jeder, da hatte es eine Flut gegeben. Das aber war eine andere! Das war die, die alle Völker unter dem Namen Sintflut kannten.
So blieb 'jenes Geheimnis, dass die (Halb-)Götter vor den Menschen verbergen wollten', für genau 4'350 Jahre verborgen, denn jetzt ist es kein Geheimnis mehr.
Die Frage, weshalb diese Geschichte, die einer 'realistischen Theateraufführung' in Anlehnung an die stattgefundene Flut entsprach, mit der die Ägypter den 'Anbeginn' der Menschheit verbinden, ein Geheimnis bleiben und vor der Menschheit verborgen werden sollte, lässt sich eigentlich nur damit begründen, dass die Bemühungen um die Rettung der Seele des Osiris ein Geheimnis bleiben sollte.