Thema Elektro Auto.
Ich habe bereits 2 Toyota PRIUS Hybrid gefahren bis jetzt. Auf jedem ca. 100.000 km.
Der jetzige ist eine Premium Ausführung mit elektr. Schiebedach, Photovoltaik für die Kühlung des Innenraumes wenn das Fahrzeug in der Sonne abgestellt ist. Bei beiden kein Ölverbrauch, ausser Verschleiß Teilen wie Reifen ect. keine Reperaturen.
Es ist mit Sicherheit das beim Verbrauch, CO 2 Ausstoß im Vergleich beste Preis-Leistung-Auto in der PKW Mittelklasse am Markt.
https://youtu.be/JcGke1sudqc

Der Wiener Motoren-Papst Prof. Fritz Indra im Einzelgespräch mit Dr. Ferdinand Wegscheider.
https://www.servustv.com/elektroauto-heilsbringer-oder-mogelpackung/
Ein alter weiser Herr der zwar vieles kann und weiß, aber gezielt sich noch nicht von alten Vorstellungen und Halbwahrheiten trennen kann.

Was er da über die Chinesen und die Lithium-Ionen Batterien berichtet, ist auch nicht die ganze Wahrheit. Ob er schon mal die Lithium-Ionen Batterie von BYT in seinem Handy getauscht hat?

Beim Thema "der Strom kommt aus der Steckdose", übersieht er die vielen Möglichkeiten der Erneuerbaren, Umweltfreundlichen Energie Erzeuger, wie Photovoltaik, die auf vielen Städtischen Balkonen bereits Strom für den Haushalt durch Direkt Einspeisung liefern, in seinem ersten Ansatz der Aufzählungen ganz weggelassen, in einem Nachsatz Photovoltaik nur ein einziges Mal erwähnt hat, (Batterien Photovoltaik und andere Energiespeicher z.B. Wasser Speicher zur Stromerzeugung, die sich heute auf der ganzen Welt erfolgreich etabliert haben. Den Satz Bio-Gas zur Stromerzeugung hörte ich auch nicht, dafür eines Wasserstoff Autos das sich in der jetzigen Form nicht durchsetzen wird, was auch meine Meinung ist.
 Die Windenergieliefert Tag und Nacht, speziell auf den Meer Bereich, die Sonnen Energie tagsüber gemeinsam in immer grösserem Ausmaß zusammen mit gespeicherten Strom.
Das ist unter anderem dass, was aus der erwähnten Steckdose kommt!

Wenn man manipulierte, laute Dreckschleudern, wo 2/3 der Energie des Autos als Wärme über den Auspuff verloren geht, müsste man als Fachmann auch wissen, was bei einem Elektroauto alles an teuren Bauteilen nicht gebraucht wird. (vom Kühler, Getriebe, Motor usw.) Tesla-Auto in Deutschland, ja die werden derzeit noch gebaut, weil sie sehr teuer sind, und für die Eliten ein Ersatz für div. PKW von Mercedes, Audi, usw. sind.

Fortsetzung über Halbwahrheiten  folgt.
Was die Brandgefahr der Batterien betrifft, ist dies bereits Schnee von gestern. Siehe Mark Zero Entwicklung. Bei den jetzigen Verbrennern vergeht kaum ein Monat, wo nicht ein Auto durch Unfälle oder sonstigen Material Fehlern in Flammen aufgeht.
Der Motoren Papst meint es sicherlich ehrlich was er sagt.
 Aber die auf uns zukommende Tatsache, z. B.,wie die Kooperation der deutschen Piech Brüder mit den Chinesen in Hongkong (siehe Mark Zero), wird viele Bedenken von jetzt in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Meine Hoffnung ist, dass hiermit das selbstfahrende Auto, die Sicherheit der Batterie Technik usw. beschleunigt und leistbar für die Masse wird.

 Zum Mark Zero sind neben ersten Skizzen bislang nur folgende Details bekannt: Der E-Sportwagen soll optisch dem Porsche 911 nacheifern, eine WLTP-Reichweite von 500 Kilometern bieten und auf einen neuen Batteriezellen-Typ setzen, der „deutlich höhere Stromflüsse beim Laden und Entladen zulässt und dabei kaum Wärme erzeugt“. Deshalb genügt laut Herstellerangaben eine Luftkühlung, was Gewicht spare und ein Gesamtgewicht von 1,8 Tonnen ermögliche. Untergebracht werden die Batterien wohl im Mitteltunnel und an der Hinterachse. Nach Informationen von „Edison“ wird sich der Preis für den E-Sportler voraussichtlich um die 200.000-Euro-Marke bewegen.

Der Mark Zero wird laut Piëch Automotive die Vorhut einer ganzen Reihe neuer Fahrzeuge darstellen, denn die modulare Plattform, auf dem der E-Sportwagen aufbaut, soll bis zu 60 Modellvarianten und auch autonomes Fahren ermöglichen. Angedacht seien bereits weitere Modelle wie ein SUV und eine viersitzige Limousine. Neben dem rein elektrischen Antrieb sollen darüber hinaus auch Versionen mit Hybridantrieb, Brennstoffzelle oder reinem Verbrennungsmotor möglich sein. Einen Fertigungsstandort nennen die Schweizer noch nicht, ebensowenig etwaige Produktionspartner. Dafür verrät die Firma bereits, dass die flexible Plattform vermarktet, sprich: anderen Herstellern angeboten werden soll.
edison.handelsblatt.comwelt.deauto-motor-und-sport.de

 

 



Die neueste Entwicklung der freien Energie 2019

https://youtu.be/JcGke1sudqc?fbclid=IwAR3aN3ZNfNvj5uQi46yeEaIwz3VuyiT2cvnVlAwjcN2yqxYUP4JkS5z7JYA
LENR , sprich Lener
Willi Meinders im Gespräch mit Sabine Weise-Vogt Die niedrigenergetische Kernreaktion (LENR) ist eine völlig neue Form der Energieerzeugung: Emissionsfrei, strahlungsfrei, grundlastfähig, Ressourcen-schonend, dezentral und kostengünstiger als alle anderen Energieformen. LENR ist von anerkannten Fachleuten und -Instiutionen bestätigt, vielfach patentiert und repliziert.

 Die Technologie befindet sich auf dem Wege der Markteinführung. LENR ist eine Energieform deren wesentlicher Ursprung nicht ein Rohstoff ist, sondern vor allem ein bestimmtes Fachwissen.

 Deshalb lässt sich diese Energiequelle nicht künstlich verknappen und verteuern.

Nach Ablauf der diversen Patente in 20 bis 30 Jahren kann Energie somit theoretisch ein „Volksgut“ werden.

Die Menschen hätten damit ihr Feuer zurück, so wie es vor Jahrhunderten das selbstverständliche Eigentum jeder Familie war.

Kategorie

Wissenschaft & Technik


 

Mein Besuch in der Schweiz bei Methernitha:
Hubert Rosenberger 
ich war drei Tage bei di
eser Glaubensgemeinschaft, habe eine 3kw und eine 4 kw Testatika gesehen. Ich gebe hiermit aus meinem ersten Band von "Energien des Seins-wer suchet der findet", dieses Kapitel wieder!

Testatika Energiemaschine von der Methernitha Schweiz
Beim Besuch bei meinen Freunden von Methernitha, im Ort Linden bei Oberdiessbach in der Schweiz wurde ich fündig. Nach kurzer Terminvereinbarung mit Hr. Heeb, durfte ich 3 Tage in der religiösen Genossenschaft „METHERNITHA“ verbringen. Es handelt sich hier um eine geistige Grossvereinigung. Im Berner Oberland, haben diese Menschen ein ganzes Dorf entstehen lassen.
Der Erfinder und seine Genossenschaft, sondern sich tlw. von der Außenwelt ab. Dies gestattet alleine das gute autonome Funktionieren, der gesamten Organisation. Diese Leute scheinen sich selber zu genügen, denn sie haben keinerlei wirtschaftliches Interesse, ihre Entwicklung der „Testatika“, einer Stromerzeugungs Maschine, weiterzuverbreiten.
Wie ich aus der einschlägigen Literatur entnehmen konnte, hat die NASA der METHERNITHA schon 600 Millionen Dollar für die Pläne und Patente der Testatika offeriert, was aber lt. Lutzius Cathomen, dankend abgelehnt wurde. In einer neuen Firma „Trigonorm“ entstand ein moderner Betrieb der Holz-Metallverarbeitung, sowie der Erzeugung von elektronischen EDV-Hochsicherheitseinrichtungen für den Bankbereich usw. Mir wurden zwei Modelle der Testatika gezeigt. Meines Erachtens, aus den Informationen die ich bis jetzt darüber habe, ist aber die Gemeinschaft nicht mit einer SEKTE zu vergleichen.
Nun was machen die METHERNITHA-Leute. Das ganze Dorf ist ziemlich unabhängig von der Außenwelt. Alles was die Dorfgemeinschaft braucht zum Leben, wird dort erzeugt. Auch gibt es keine fremden Medien, wie Zeitung, Rundfunk, Fernsehen in der Gemeinschaft. Diese betreibt ein eigenes Fernsehschnittstudio, produziert ihre eigenen Filme und Rundfunksendungen, hat eigene Computersoftware entwickelt, usw. Selbstverständlich sind auch eine eigene Dorfschule, medizinische Betreuung, und vieles andere mehr, was so dem täglichen Leben und der Weiterbildung dient vorhanden.
Auch die im Dorf gebauten Häuser wurden in einer gemeinsamen Zusammenarbeit, der auch die vorhandenen, gemeinnützigen Handwerksbetriebe angehören, errichtet. Im Haus am Sonnrain betreiben sie mechanische Werkstätten, die vom Mechaniker Lutzius Cathomen betreut werden. Es sind dort modernste Werkzeugmaschinen, wie die "Oerlikon" zu finden. In diesen Werkstätten werden u.a. auch die Testatika ENERGIE Maschinen, für den Eigenbedarf erzeugt.
Aus dieser Maschine kommen sozusagen aus dem nichts (der kosmischen Energie), ca. 3 KW elektrische Energie in Form von Gleichstrom heraus. Bei Sonnenschein steigert sich die gelieferte Energie auf mehr als 4 KW. Aus solchen Maschinen wird Gleichstrom erzeugt. Die Windmühlen waren außer Betrieb. Der einzige Raum der mit Testatika Strom angeblich versorgt wird, sind einige Lampen für die Beleuchtung!
Die Funktion der Testatika:
Beim kleineren Gerät haben zwei entgegengesetzt laufende Scheibenräder einen Durchmesser von je einem Meter. Beim neueren Modell von ca. 2 m. Diese Scheiben sortieren den ionisierten Luftanteil nach PLUS und MINUS, durch die Rotation kommt es zu zyklischen Aufladungen und Entladungen, wobei kosmische Energie in Nutz Energie umgewandelt wird. Die Scheiben sind aus einem ganz speziellen, von der Methernitha Gemeinschaft entwickelten Kunststoff. Wichtig scheint zu sein, dass die Drehzahl der Scheiben konstant gehalten wird. Es wurde eine Art Bremse entwickelt, die auf die Scheiben einwirkt. Während der Entwicklung stellte sich heraus, dass die Scheiben immer schneller wurden in der Drehzahl. Bremst man die Räder ab, so kommen sie von selbst wieder in die gleichbleibende Bewegung. Das Gerät arbeitet absolut rückwirkungsfrei. Die Stromabnahme erfolgt vollkommen berührungslos (kapazitiv).
Bei der Entwicklung der Testatika, könnte es sich meiner Meinung nach, um Wissen von Leuten wie Nikola Tesla usw. handeln, dass hier teilweise einfloss. Die Energie, die für die „Testatika“ entscheidend ist, nennt Roland Plocher die Energie der tausend Namen Orgon-Vakuum-, Bioplasma-, Radiant-, Ionenenergie usw...
Der Entwickler der Testatika, Herr Baumann ist der Spiritus Rektor dieser juristischen Genossenschaft. Herr Lutzius Cathomen vielleicht auch integriert noch ein Medium zur Informationsbeschaffung, sind die Mitarbeiter am Projekt Testatika.
Warum gibt die Gemeinschaft, das für die ganze Menschheit so revolutionäre Gerät nicht zur Serienfertigung frei, wird der Erfinder immer wieder gefragt? Die Antwort von Herrn Baumann ist immer die gleiche: Er befürchte, dass ein Missbrauch zurzeit, für kriegerische Zwecke nicht auszuschließen sei und daher die Menschheit noch nicht geistig reif genug ist.
Ob er da Recht hat?
Ergänzend zu meinem Kapitel möchte ich aber darauf hinweisen, dass die gesamte Gemeinschaft inkl. der Betriebsstätten den Strom von den Berner EVN bezieht. Eine nachvollziehbare Energiequelle, wie die Windenergie wurde auch nicht genutzt. Das Windrad war halb zerstört am Dachmast noch vorhanden, aber ausser Betrieb. So kann sich jeder seinen Reim drauf machen, ob er das alles glauben soll oder nicht!
Alles beste