Verschwörungstheorie
Einziger Zweck ist es die Wahrheit derart zu verdrehen, umzupolen oder lächerlich zu machen, das nur noch ein kleiner elitärer Kreis, die Eingeweihten, wo FAKTEN ohne Dogma analysiert, eigentlich wissen, wo noch der Kern der Wahrheit liegt.
Also, wenn Sie den Begriff Verschwörungstheorie mal wieder hören oder lesen, bedenken Sie, dass es eine ganze Armee von Leuten auf der Welt gibt, die mit Millionen Beiträgen jeden Tag, zum Teil sehr aufwendige, Desinformationen in den Medien, Literatur und besonders im Internet streuen.
von aikos 2309
Vor
langer Zeit bekriegten sich fremde, aus den Tiefen des Alls gekommene
Intelligenzen auf unserem Planeten, beobachtet von unseren frühen
Vorfahren, die sie für Götter hielten.
Als dann die Zeiten furchtbarer
Götterschlachten vorüber waren, begannen die Menschen, sich gegenseitig
zu bekämpfen. Kriege, an denen die Geschichte der Menschheit so reich
ist, dauern bis in unsere Tage fort, ebenso die Eingriffe
geheimnisvoller, unbekannter Fremder, die sich mehr oder weniger offen
in das Kampfgeschehen einmischten und dies noch immer tun, mit zum Teil
spektakulären Auswirkungen ...
Der Autor Hartwig Hausdorf berichtet in "Götterkriege: Dramatische Eingriffe einer überlegenen Intelligenz": Es
war im Februar 2017, da überschlugen sich die Medien geradezu mit einer
Meldung, die wahrlich die Bezeichnung „sensationell“ verdiente.
Was war geschehen? Da hatten Astronomen
um einen entfernten Stern – die 40 Lichtjahre von unserem System
entfernte Sonne „Trappist-1“ – nicht nur einen, sondern gleich sieben
erdähnliche Planeten entdeckt.
Diese sogenannten „Exoplaneten“
umkreisen ihr Zentralgestirn in einer lebensfreundlichen Zone, wo Wasser
in flüssiger Form vorkommen kann. Darüber hinaus können dort noch
weitere Bedingungen herrschen, die als wichtige Voraussetzung für die
Entwicklung organischen Lebens, wie wir es kennen, gelten.
Nun werden Planeten außerhalb unseres
eigenen Sonnensystems schon seit ein paar Jahren entdeckt, und immer
wieder war auch bereits der eine oder andere darunter, der erdähnliche
Bedingungen aufwies. Aber mit den Begleitern von „Trappist-1“ dürfte
endgültig klar geworden sein, dass ein Umdenken über das Thema
„außerirdisches Leben“ nicht mehr aufzuhalten ist.
Zwar steht unser Wissen über ferne
Welten auch mit solchen, wirklich bahnbrechenden Entdeckungen erst ganz
am Anfang. Doch die völlig antiquierte Idee, wir könnten die einzige
intelligente Spezies im weiten Universum sein, hat damit buchstäblich
den Gnadenschuss bekommen.
Kluge Köpfe sind sich sicher, dass dies
sowieso unglaubliche Platzverschwendung wäre. Ganz abgesehen davon, dass
Natur und Leben, die schon auf diesem Planeten selbst unwirtlichste
Nischen zu erobern verstanden, sich einen solchen Faux-pas bestimmt
nicht leisten würden (Sternentore der Götter: Verborgene Portale im Erdmagnetfeld verblüffen Wissenschaftler).
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Von dieser Erkenntnis ist es nicht mehr
weit zu der Schlussfolgerung, dass „dort draußen“ seit undenklichen
Zeiten Intelligenzen existieren, deren technische Möglichkeiten sich
unsere kühnste Phantasie nicht auszumalen vermag. Auch der weitere
Gedankengang erscheint nicht weniger nachvollziehbar: Bestimmt verfügen
diese Fremden schon lange über Mittel und Möglichkeiten, die riesigen
Entfernungen im Weltall zu überwinden.
Warum sollte sie ihr Weg nicht
irgendwann auf die Erde geführt haben, wo sie – logischer Umkehrschluss!
– ähnliche Lebensbedingungen vorfanden wie in ihrer Heimat.
Dass außerirdische Intelligenzen unseren
Planeten in grauer Vorzeit besucht haben, dafür hat die
Paläo-SETI-Forschung viele wertvolle Hinweise sammeln und damit die
Akzeptanz für diese Idee deutlich steigern können. Dass sich jene von
den Sternen gekommenen Herrschaften untereinander nicht immer grün
waren, wissen ungezählte Mythen rund um den Erdball mit Schilderungen
furchtbarer „Götterkriege“ zu berichten.
Da werden in uralten Überlieferungen
Waffen in unheimlicher Detailliertheit beschrieben, die wir erst heute,
durch unsere eigenen Arsenale des Schreckens, nicht länger als
Ausgeburten einer überschäumenden Phantasie unserer Altvorderen
betrachten können.
Jene Fremden gingen nicht gerade
zimperlich mit diesem Planeten und dessen Bewohnern um. Ihnen blieb
nicht selten als einzige Option, Schutz unter der Erde zu suchen, sich
ohnmächtig vor den Gefahren zu verstecken, die buchstäblich „von oben“
kamen.
Auf konkrete Spuren, die hiervon zeugen,
stieß ich auf mehreren Reisen, die mich für Recherchen zu diesem Buch
durch Mittel- und Südamerika, nach Israel und auf die Insel Malta sowie
durch die Türkei und China führten.
In den nachfolgenden Kapiteln geht es
aber noch mehr darum, was sie taten, als sie sich nicht mehr am Himmel
über unseren entsetzten Vorfahren bekriegten. Da stehen Eingriffe in
jenes Metier im Fokus, welches die Geschichte der Menschheit zu einem
großen Teil – wenn nicht dem größten schlechthin – bestimmt hat und noch
immer bestimmt: Kriege.
Es mag, von Anbeginn unserer Geschichte,
wohl kaum ein Waffengang vonstatten gegangen sein, ohne dass eine Seite
Vorteile aus „göttlichen“ Eingriffen ziehen konnte. Denken wir an so
viele Schlachten, in denen der „Herr“ dem Volk Israel mit mehr Tat als
Rat zur Seite stand (Die Götter von Eden waren Außerirdische).
Das spektakulärste Beispiel hierfür ist
ein Ereignis aus der Regierungszeit König Hiskias aus der ersten
Tempelperiode, als ein assyrisches Belagerungsheer von 185.000 Mann in
einer Nacht vernichtet wurde. Von der Antike bis zum Mittelalter
tauchten immer wieder leuchtende metallische „Schilde“ am Himmel auf,
die sich in das Kampfgeschehen einmischten.
Die „Neue Welt“ wartet gleichfalls mit
derartigen Mysterien auf: Die „hohen und geachteten Wissenden“ standen
ihren Schützlingen bei deren Kriegen bei, und geleiteten sie nach
Nordamerika. Wo in tiefster Vergangenheit vermutlich durch Götterkriege
die ursprünglich von dort kommende Familie der Pferde ausgerottet worden
war.
Und sie tauchten immer wieder auf, wenn
Völker in den Krieg zogen. Zeigten sich mehr oder weniger offen und
bedienten sich zuweilen technischer Tricks, um Bilder und Spektakel am
Himmel zu erzeugen, wie wir dies heutzutage mithilfe der Holografie
zuwege bringen. Mit Flugobjekten, die wir heute als UFOs bezeichnen,
verblüfften und verschreckten sie die Kriegsparteien beider Weltkriege,
in Korea und Vietnam.
Sie tun dies noch immer während der
Militäraktionen in unseren Tagen wie der Operation „Desert Storm“. Ich
bin sicher, sie werden auch bei künftigen Waffengängen nicht auf solche
Aktionen verzichten.
Welche Macht aber da seit Urzeiten am
Werk ist, welche dunklen Pläne und Intentionen hinter all diesen
Eingriffen stecken mögen, darüber können wir derzeit nicht viel mehr als
spekulieren. Doch unbestreitbar ist, dass „sie“ ganz präzise Kenntnisse
über uns Menschen besitzen müssen. Ebenso über die Gesetzmäßigkeiten in
geschichtlichen Abläufen, die wir noch garnicht zu überblicken in der
Lage sind.
Vermutlich steuern sie, die uns bereits
seit frühesten Zeiten nicht nur beobachten, Schicksal und Zukunft der
Menschheit nach einem lange vorher ausgearbeiteten Masterplan, dessen
unübersehbare Spur sich einem roten Faden gleich durch die Geschichte
der Menschheit zieht.
Eine Frage in dem ganzen Kontext lässt
sich mit etwas Glück vielleicht schon in absehbarer Zeit klären.
Operieren jene geheimnisvollen Fremden am Ende aus garnicht so weit
entfernten Gefilden? Denn diese unglaubliche Dichte an Interventionen,
über eine solch lange Zeitspanne, lässt sich schwerlich aus großer
Distanz realisieren und überwachen.
Ist da draußen noch jemand, und dies näher, als wir glauben? ("Testlabor" der ersten Menschen: Das Geheimnis der amphibischen Götter aus dem All)
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Standortbestimmung
Von unserem Zentralgestirn, der
lebensspendenden Sonne aus gerechnet, benötigt das Licht nicht mehr als
acht Minuten, um die mittlere Entfernung von 149,6 Millionen Kilometern
zurückzulegen. In kosmischen Dimensionen ist dies ein Klacks. Ebenso wie
jene fünfeinhalb Stunden, die es braucht, um den erst 2006 zum
Zwergplaneten degradierten Pluto zu erreichen.
Die Strahlen des unserer Sonne am
nächsten gelegenen Sterns, Alpha Centauri, benötigen dagegen volle 4,3
Jahre, bis sie bei uns eintreffen. Dies sind aber nur die uns am
allernächsten gelegenen Sterne. Alleine unsere Galaxis, auch Milchstraße
genannt, soll mindestens 100 Milliarden Sterne umfassen, und ihr
Durchmesser wird auf etwa 100.000 Lichtjahre geschätzt. Was dies in
Kilometern ausmacht: siehe oben.
Wir Erdbewohner leben am Rand eines
Seitenarmes und wir nehmen unsere Galaxis nicht als die Spirale oder
Scheibe wahr, die sie darstellt. Wenn wir in die Richtung ihres Zentrums
blicken, sehen wir ein breites Band, bestehend aus einer sehr großen
Anzahl von Sternen. Daher rührt die volkstümliche Bezeichnung
„Milchstraße“.
Noch beträchtlich weiter entfernte
Sterne, deren Licht Tausende wenn nicht sogar Millionen Jahre
zurücklegen musste, um uns zu erreichen, könnten schon längst nicht
mehr existieren, obwohl sie für uns noch Ewigkeiten lang scheinen
werden. Umgekehrt könnten gerade jetzt, in diesem Augenblick, völlig
neue Sterne an unserem Firmament erscheinen, die gleichfalls schon
ungezählte Millionen Jahre existieren.
Deren Licht uns jedoch erst jetzt nach
einer Reise erreicht, die möglicherweise schon begann, als bei uns noch
Dinosaurier ihre langen Hälse gen Himmel reckten.
Ich halte es für alles andere als
ausgeschlossen, dass diese lieben Tierchen, bis vor ungefähr 60
Millionen Jahren noch die uneingeschränkten Herrscher auf diesem
Planeten, ihre Köpfe mit den winzigen Gehirnen darin Objekten
entgegenstreckten, die nicht von dieser Welt kamen.
Ich meine in diesem Zusammenhang keine
Objekte natürlichen Ursprungs wie Meteoriten, Kometen oder gar jenes
todbringende Geschoss, welches vor etwa 60 Millionen Jahren im Gebiet
der heutigen Halbinsel Yucatan eingeschlagen war und damit das Ende der
Dinosaurier eingeläutet hatte. Herrschte früher nämlich Rätselraten,
warum die Riesenechsen von der Bildfläche verschwanden, so sieht man
seit 1991 um einiges klarer.
Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA
war bei der Auswertung ihrer Satellitenaufnahmen auf einen ca. 800
Kilometer messenden Halbkreis aus Cenoten - mit Wasser gefüllte,
kreisrunde Löcher, die man lange für eingestürzte Karsthöhlen hielt -
gestoßen. Heute sind sich die Geologen darüber einig, dass der Ring den
Rand einer gigantischen Impaktstruktur bildet, die auf den alles
zerstörenden Meteoriten zurückzuführen ist.
Um den obigen Faden wieder aufzunehmen:
Was ich meine, sind künstlich geschaffene Flugkörper aus fremden Welten,
mit denen Raumfahrer einer technisch weit entwickelten Zivilisation den
Weg durch das Weltall angetreten hatten. Zielplanet Erde.
Ganz gleichgültig, ob dies von
vorneherein der Plan war, oder ob es der viel zu oft strapazierte Zufall
gewesen ist, der „sie“ auf unseren mit Lebensformen nur so übersäten
Himmelskörper führte An dieser Stelle darum eine kleine
„Standortbestimmung“. Viele Jahre lang auf den Spuren der größten Rätsel
dieser Welt, habe ich mich der Paläo-SETI-Forschung verschrieben (Russische Wissenschaftler entschlüsseln ausserirdische Botschaften und entdecken eine Warnung an die Menschheit! (Videos)).
Mit diesem Begriff wird die Suche nach
Hinweisen auf Eingriffe durch außerirdische Intelligenzen in der Vorzeit
bezeichnet. Für mich persönlich klingt der Gedanke durchaus plausibel,
dass die Spuren fremder Besucher aus den Weiten des Kosmos in frühen
Bauwerken wie in technischen Artefakten, in uralten Mythen und selbst in
unseren Genen zu finden sind.
Hieraus erwächst natürlich die ganz
fundamentale Frage: Von wo sollten diese Intelligenzen kommen? Immerhin
haben zahllose Generationen über die Frage gestritten, ob wir alleine
sind in den grenzenlosen Weiten des Universums, oder ob „dort draußen“
noch andere intelligente Lebewesen existieren.
Literatur:
Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen![]()
Der Geheime Krieg: Ursprung und Absicht der strategischen Weltraumverteidigung![]()
DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie![]()
Quellen: PublicDomain/Ancient Mail Verlag am 01.06.2018